Zusammenfassung
Die Alkanolamine unterscheiden sich von der Gruppe der Alkylamine durch das Vorhandensein eines alkoholischen Hydro-xyls. Zu den Alkanolaminen gehören demnach die bereits S. 10 erwähnten Hydramine, welche durch Addition von Ammoniak bezw. Aminen an Aldehyde entstehen und die gewöhnlich auch als Aldehydammoniake bezeichnet werden, z. B.
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Guggenheim, M. (1920). Die Alkanolamine (Alkamine). In: Die Biogenen Amine und Ihre Bedeutung für die Physiologie und Pathologie des Pflanzlichen und Tierischen Stoffwechsels. Monographien aus dem Gesamtgebiet der Physiologie der Pflanzen und der Tiere. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-26323-5_4
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