Zusammenfassung
Läßt man Schallwellen auf eine Membran fallen, so wird sie in Bewegung versetzt und man kann aus der Größe der Membranbewegung die Intensität der auffallenden Schallwellen berechnen. Diese Methode besitzt indessen u. a. folgende Nachteile.
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Referenzen
1) Die Gleichung ist eine Größengleichung im Sinne von J. Wallot: Elektrot. Zeitschr. 1922. Heft 44 und 46.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Gerlach, E. (1923). Messung von Schall-Druckamplituden. In: Harries, C.D. (eds) Wissenschaftliche Veröffentlichungen aus dem Siemens-Konzern. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99663-4_11
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