Zusammenfassung
Hat man nicht ständig Hydrenmaterial im Laboratorium, so muß man mindestens 8 Tage vor der TÌbung auf den Fang gehen. Die Hydren leben namentlich an Wasserlinsen (Lemna), aber auch an Wasserpest (Elodea), Schilfstengeln usw. kommen sie vor. Man bringt das verdächtige Pflanzenmaterial mit dem Wasser nach Hause und stellt es in einem größeren Glasgefäße an die Sonne. Sind Hydren vorhanden, so sitzen meist schon am nächsten Tage einige an den Wänden des Gefäßes, namentlich an der dem Lichte zugewendeten Seite, und sind dort bei einiger Aufmerksamkeit mit bloßem Auge zu erkennen.
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Röseler, P., Lamprecht, H. (1914). Hydrozoa. In: Handbuch für Biologische Übungen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92168-1_26
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