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Zusammenfassung

Bauart. Zu den Umfassungswänden der Wohngebäude ist ein Material zu verwenden, das einen Austausch der Innenluft und der Außenluft nicht völlig ausschließt. Zu solchen Materialen gehören Holz, Ziegelsteine, Kalk- und Sandsteine. Zu Wänden, Decken und Fußböden dürfen keine Bau- oder Füllmaterialien verwendet warden, die gesundheitsschädliche Keime enthalten, also namentlich kein nasses Holz und kein Bauschutt.1)

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Literatur

  1. Siehe: Gesundheitsbüchlein, bearbeitet im Kaiserlichen Gesundheitsamte. Berlin 1894.

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  3. Siehe: v. Gruber, Anhaltspunkte für die Verfassung neuer Bauordnungen, II. B.

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  4. Das Polizei-Präsidium in Berlin fordert eine Höhe des Kanales, die seiner Länge gleich ist (Baltz, Baupolizeirecht, Anm, 5 zu § 25 der Bauordnung von Berlin).

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  5. Siehe an dem unter Anm. 3 auf S. 200 angegebenen Orte.

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  6. Siehe: Bauordnung von Mannheim vom 17. April 1901 (§ 90).

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  7. In Hamburg ist der geringste Luftraum für eine erwachsene Perison auf 10 cbm, für eine Kind unter 10 Jahren auf 5 cbm festgesetzt (Gesetz vom 8. Juni 1898). Ebenso in Darmstadt (Gesetz vom 1. Juli 1893).

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  8. In Hamburg dürfen nicht mehr als 8 Wohnungen eine gemeinsame Treppe hahen (§ 32 des Baupolizeigesetzes vom 23. Juni 1882).

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  9. In München soll die Zunahme der Treppenbreite für jades weitere Geschoß 10 cm betragen (§ 38 der Bauordnung vom 29. Juli 1895).

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  10. Jür Kirchen-, Pfarr- und Schulbauten wird die Anwendung dieser Berstimmungen jedoch nicht unbedingt gefordert, sondern nur soweit empfohlen, als es die näheren Umstände des einzelnen Falles gestatten (Zentralblatt der Bauverwaltung 1892, S. 549, sowie 1903, S. 93).

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  11. Siehe: Ministerialblatt der inneren Verwaltung 1895, S. 261.

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  12. Vorschrift in Frankfurt a. M. (§ 25 Nr. 3 der Bauordnung vom 27. März 1896).

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  13. Nach den Vorschriften in Berlin vom 19. September 1891 sowie den Vorschriten in Königsberg in Preußen vom 5. Juli 1897.

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  14. Vergl.: v. Gruber, Anhaltspunkte für die Verfassung neuer Bauordnungen (XII. 4). — Baupolizeigesetz der Stadt Hamburg vom 23. Juni 1882 (§ 76).

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  15. Vergl.: Zentralblatt der Bauverwaltung 1887, S. 455.

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  16. Vergl.: Deutsche Bauzeitung 1891, S. 313.

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  17. Vergl.: Bauordnung für Bremen vom 15. August 1883 (§ 57).

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  18. Nach den in Danzig bestehenden Vorschriften.

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  19. Nach den in Danzig bestehenden Vorschriften.

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  20. Zentralblatt der Bauverwaltung 1901, S. 253.

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  21. Nach der Polizei-Verordnung vom 13. Oktober 1893 (Sammlung der Polizei-Verordnungen und polizeilichen Vorschriften für Berlin, Bd. I S. 49).

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  22. Siehe an dem in der Anm. zu b (S. 257) angegebenen Orte, S. 16.

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  23. Siehe: Polizei-Verordnung vom 3. Juli 1891, betreffend das Bauen in der Außenstadt Frankfurt a. M. (§ 4 Nr. 6).

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  24. Siehe: Ortsbaustatut für Darmstadt vom 26. Mai 1886 (§ 23).

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  25. Allgemeine Bauordnung vom 30. April 1881 (Artikel 29).

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  26. Siehe: Technische Anleitung zur Wahrnehmung der den Kreisauschüssen u. f. w. übertragenen Zuftändigkeiten.

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  27. Vergl.: v. Gruber, Anhaltspunkte für die Verfaffung neuer Bauordnungen, XI. A. Die dort angenommene geringste Höhe beträgt 2,5 m.

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  28. Siehe an dem vorstehend genannten Orte, ferner: Bauordnung von Mannheim vom 17. April 1901 (§ 103).

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  29. Nach der Bekanntmachung des Polizei-Präsidenten vom 28. April 1887 (Sammlung der Polizei-Verordnungen und polizeilichen Vorschriften für Berlin, Bd. III, S. 94).

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  30. Nach der Bekanntmachung des Reichskanzlers vom 31. Juli 1897, betreffend die Einrichtung und den Betrieb der Buchdruckereien und Schriftgießereien (Reichs-Gesetzblatt 1897, S. 614).

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  31. Vergl.: v. Gruber, Anhaltspunkte für die Verfassung neuer Bauordnungen, II. M. — Bauordnung für Mannheim vom 17. April 1901 (§ 106). — Bauordnung für das Herzogtum Braunschweig, Gesetz vom 13. Märg 1899, S. 748.

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Siebert, O. (1903). Einzelne Bauanlagen. In: Bautechnische Regeln und Grundsätze. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-51977-2_4

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