Zusammenfassung
Indem der Begriff des Schönen die vier Bestimmungen 1) des Seelenvollen, 2) der Bildlichkeit, 3) der Idealisirung und 4) des Sinnlich-Angenehmen enthält, wird die weitere Darlegung und Ausbreitung seines Inhaltes dieser Ordnung seiner Bestandtheile zu folgen haben. Die Darstellung hat deshalb mit dem Seelenvollen zu beginnen. Das Seelenvolle ist, wie erwähnt, das von den Gefühlen erfüllte Reale. Es ist deshalb zuerst das Realean sich zu untersuchen.
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v. Kirchmann, J.H. (1868). Das Seelenvolle des Schönen. In: Aesthetik auf realistischer Grundlage. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-51969-7_4
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