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Kommunikation und Medien: Grundbegriffe, Theorien und Konzepte

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Handbuch Unternehmenskommunikation

Part of the book series: Springer NachschlageWissen

Zusammenfassung

Der Beitrag beschäftigt sich mit grundlegenden Fragen von Kommunikation und Medien. Im ersten Schritt geht es um zentrale Begriffe wie Kommunikation und Interaktion. Im zweiten Schritt werden einfache Kommunikationsmodelle und komplexere Theorien interpersonaler Kommunikation diskutiert. Im dritten Schritt werden zentrale Fragen der Massenkommunikation geklärt. Nach Überlegungen zum Medienbegriff werden drei Perspektiven auf Massenkommunikation eröffnet: Aus der Kommunikatorperspektive werden unter anderem Modelle der Nachrichtenproduktion diskutiert. Aus der Perspektive von Mediennutzung und Medienrezeption werden sowohl theoretische Modelle als auch praktische und ökonomische Aspekte angewandter Mediaforschung vorgestellt. Aus der Wirkungsperspektive werden schließlich die wichtigsten Ansätze zu verschiedenen Arten von Medienwirkungen erörtert. Bei diesen drei Perspektiven werden jeweils auch aktuelle Fragen rund um Internet und Social Web diskutiert, da sie bestehende theoretische Ansätze im besten Falle irritieren, im schlechtesten Falle in Frage stellen. Der Beitrag zeigt aber, dass viele theoretische „Klassiker“ mit gewissen Modifikationen hochmodern sind.

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Notes

  1. 1.

    Vertiefend zu den hier besprochenen Ansätzen vgl. beispielsweise Beck (2007), Bonfadelli (1999, 2000), Bryant und Oliver (2009), Burkart (1998), McQuail (2005), Morel et al. (1992), Noelle-Neumann et al. (2009), Schenk (2002) und Treibel (1997).

  2. 2.

    Mit der Gebärdensprache begreift Mead (1980, S. 177 f.) Sprechen auch als Artikulieren von „Lautgebärden“.

  3. 3.

    Vergleichbare Überlegungen illustriert Schütz (1971, 1993) anhand des Holzfällers: Um zu verstehen, warum eine andere Person Holz fällt („Um-zu-Motiv“), müssen wir uns in sie hineinversetzen. Erst durch dieses „Fremdverstehen“ (Schütz 1993, S. 137) wird uns klar, dass diese Person Holz fällt, weil sie ein Waldarbeiter ist („Weil-Motiv“) (Schütz 1993, S. 152 ff., 223 ff., 1971, S. 80 ff.).

  4. 4.

    Mead spricht zwar nicht wörtlich vom signifikanten Anderen, meint aber damit genau dies, wenn er konkrete Bezugspersonen von generalisierten Anderen abgrenzt (Denzin 1966, S. 298).

  5. 5.

    „Konstruktivismus ist kein einheitliches Theoriegebäude […]. Vielmehr handelt es sich eher um einen Diskurs, in dem viele Stimmen aus ganz unterschiedlichen Disziplinen zu hören sind“ (Schmidt 1996, S. 14).

  6. 6.

    Bühl (1998, S. 353).

  7. 7.

    Schuld sei die Kolonialisierung der Lebenswelt (vgl. Habermas 1995b, S. 504–522, 473), bei der die „Imperative von Wirtschaft und Verwaltung“ in die Lebenswelt vordringen (Habermas 1985, S. 189).

  8. 8.

    Burkart und Probst (1991, S. 65) sprechen von „Situationsdefinition“, passender wären Begriffe wie Ratifizierungsphase oder auch „Verständigungsphase“ (Avenarius 2000, S. 206).

  9. 9.

    Dazu auch Kübler (1994, S. 73 ff.) und Beck (2007, S. 87 ff.).

  10. 10.

    Dazu schon Berghaus (1994, S. 405), auch Beck (2007, S. 129).

  11. 11.

    Pfau und Parrott (1993) und Rice und Atkin (2001, 2009) sprechen von „Persuasive“ bzw. „Public Communication Campaigns“, Bonfadelli (1988, S. 92; Hervorhebung im Original) von „Öffentliche[n] Kommunikationskampagnen“.

  12. 12.

    Das sind „target audiences […] such as youth, pregnant women“ (Flay und Burton 1990, S. 129; Hervorhebung im Original).

  13. 13.

    Aus Anwendungsperspektive Bonfadelli und Friemel (2010, S. 141 ff.).

  14. 14.

    Ein Beispiel geben im Grunde bereits Palmgreen und Rayburn (1985, S. 70): „We may acquire beliefs about a magazine through a friend who subscribes to that magazine“.

  15. 15.

    Bei Lazarsfeld et al. (1968, S. 151) noch als „Two-Step Flow“.

  16. 16.

    Spätere Arbeiten (vgl. z. B. Shrum 1996) fragen nach kognitionspsychologischen Prozessen hinter diesen Effekten, wofür sie ähnliche Ansätze wie für Framing und Priming (vgl. Abschn. 3.4.3) bemühen.

  17. 17.

    Bonfadelli (1994, S. 179) spricht von „Access-“ und „Usage-Gap“.

  18. 18.

    Fast schon visionär zum Gender- und Generation-Gap bereits Berghaus (1994, S. 410).

  19. 19.

    Ohne Bezug zur Wissenskluftshypothese z. B. Dürscheid et al. (2010, S. 265).

  20. 20.

    Auf den dynamisch-transaktionalen Ansatz rekurrieren z. B. Suckfüll (2004) und Wirth (1997).

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Scheufele, B. (2014). Kommunikation und Medien: Grundbegriffe, Theorien und Konzepte. In: Zerfaß, A., Piwinger, M. (eds) Handbuch Unternehmenskommunikation. Springer NachschlageWissen. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-4543-3_4

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