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Prävention und Gesundheitsförderung pp 1–14Cite as

Betriebliche Gesundheitsförderung im gewerblichen Bereich

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Part of the book series: Springer Reference Pflege – Therapie – Gesundheit ((SRPTG))

Zusammenfassung

In der Wirtschaft geht es nicht nur um ökonomische Kennziffern. Humane Aspekte sind ebenso zu beachten. Dabei steht die Gesundheit des Arbeitenden im Zentrum. Sie wird zunehmend ein Qualitätskriterium in der Erwerbsarbeit. Dies gilt besonders für die psychische Gesundheit. Ausgehend von Trends in der Arbeit wird ein Konzept zu Belastung, Beanspruchung und Gesundheitsressourcen vorgestellt. Es umfasst positive und negative Reaktionen auf Belastungen, welche die Gesundheit vs. Krankheit entscheidend beeinflussen. Ressourcen, die sich auf die Person, die Organisation und die Arbeitssituation beziehen sollten, haben eine besondere Relevanz bei der Prävention von arbeitsbedingten Erkrankungen. Dabei ist es das Anliegen, diesen frühzeitig vorzubeugen. Schwerpunkt ist die Verhältnisprävention. Dies bedeutet: Die Arbeitstätigkeit, d. h. Arbeitsaufgabe, Arbeitsmittel und Arbeitsumgebung einschließlich organisationaler Rahmenbedingungen, ist gesundheitsgerecht zu gestalten.

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Authors and Affiliations

  1. Institut für Gesundheit & Organisation (IGO), Viernheim, Deutschland

    Bernd Rudow

Authors
  1. Bernd Rudow
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Corresponding author

Correspondence to Bernd Rudow .

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Editors and Affiliations

  1. Dortmund, Germany

    Michael Tiemann

  2. Bochum, Germany

    Melvin Mohokum

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Rudow, B. (2019). Betriebliche Gesundheitsförderung im gewerblichen Bereich. In: Tiemann, M., Mohokum, M. (eds) Prävention und Gesundheitsförderung. Springer Reference Pflege – Therapie – Gesundheit . Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-55793-8_103-1

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