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Vielfalt als kommunale Gestaltungsaufgabe: Interkulturelle Öffnung und Diversitäts-Orientierung als strategische Antworten

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Handbuch Lokale Integrationspolitik

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Zusammenfassung

Folgen der Globalisierung sowie Krisen und Kriege führen zu weltweiten Wanderungsprozessen. Migrantinnen und Migranten sowie Geflüchtete erweitern die bunte Vielfalt deutscher Kommunen. Aus der Kritik an deren ungleicher Behandlung in den kommunalen Versorgungssystemen hat sich der Ansatz der interkulturellen Orientierung und Öffnung entwickelt. Parallel haben die Kommunen auch für andere Zielgruppen, wie Frauen oder Menschen mit Behinderung, Gleichstellungsstrategien übernommen. Im Folgenden werden die Strategien Interkulturelle Öffnung und Diversity Management vorgestellt und miteinander verglichen. Abschließend werden Konturen einer kommunalen Diversitätspolitik skizziert und Vorschläge für deren Umsetzung gemacht.

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  1. Institut für interkulturelle Qualitätsentwicklung München, München, Deutschland

    Hubertus Schröer

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  1. Hubertus Schröer
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Correspondence to Hubertus Schröer .

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Editors and Affiliations

  1. DESI - Institut für Dem. Entwicklung u. und Soziale Integration, Berlin, Deutschland

    Frank Gesemann

  2. HTW Saar, Saarbrücken, Deutschland

    Dieter Filsinger

  3. Leuphana Universität, Lüneburg, Deutschland

    Sybille Münch

Section Editor information

  1. DESI - Institut für Demokratische Entwicklung und Soziale Integration, Berlin, Deutschland

    Frank Gesemann

  2. Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes, Saarbrücken, Deutschland

    Dieter Filsinger

  3. Universität Hildesheim, Hildesheim, Deutschland

    Sybille Münch

  4. DESI - Institut für Demokratische Entwicklung und Soziale Integration, Berlin, Deutschland

    Lea Freudenberg

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Schröer, H. (2024). Vielfalt als kommunale Gestaltungsaufgabe: Interkulturelle Öffnung und Diversitäts-Orientierung als strategische Antworten. In: Gesemann, F., Filsinger, D., Münch, S. (eds) Handbuch Lokale Integrationspolitik. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-43195-2_7-1

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