Zusammenfassung
Der Beitrag befasst sich mit der Thematik der „Identitätspolitik“, die in den letzten Jahren verstärkt in die sozialwissenschaftliche Diskussion gelangt ist. Zunächst werden drei Formen von Identitätspolitik unterschieden (1) und daran anschließend auf die Problematik der sozialen Klassifikation bezogen (2). Darauf aufbauend wird diskutiert, ob und inwiefern soziale Klassifikation und Identitätspolitik auf soziale bzw. sozial-strukturelle Mechanismen der Ungleichheitsbildung zurückgeführt werden können, oder ob es sich dabei um ein genuines Spiel mit Differenzen – um ein „Doing Differences“ – handelt (3). Die Rekapitulation aktueller Forschungsbeiträge dient dabei der Sondierung erster möglicher empirischer Antworten auf diese Problematik (4). Abschließend werden die zentralen Aspekte der Thematik zusammengefasst und offene Fragen, die für die Sozialstrukturanalyse relevant sind, hervorgehoben (5).
Identitätspolitik ist ein in den letzten Jahrzehnten zunehmend in der Öffentlichkeit und den Sozialwissenschaften diskutierter Begriff. Gleichwohl ist er soziologisch und sozialstrukturanalytisch bisher kaum beschrieben. Im vorliegenden Beitrag soll es daher um die Klärung der Identitätspolitik als sozialen Sachverhalt gehen. Welche Dimensionen, Mechanismen und Prozesse der sozialen Strukturierung können mithilfe des Begriffs rekonstruiert werden, wenn sich Identitätspolitik als sozialer Tatbestand erweist, insofern es um die Konsequenzen von gesellschaftlich praktizierten Identitätszurechnungen geht.
Im ersten Abschnitt werden nacheinander drei Perspektiven eingenommen, von denen aus Identitätspolitik nachvollzogen werden kann. Danach frage ich im zweiten Abschnitt, ob die meisten der mit Identitätspolitik beschriebenen Prozesse nicht ebenso gut in der soziologischen Forschungstradition der Sozialstrukturanalyse als Phänomene sozialer Klassifikation angemessen expliziert werden könnten. Die mit Identitätspolitik respektive mit sozialer Klassifikation bezeichneten Sachverhalte konvergieren überdies in dem Umstand, dass beide als Resultate einer Praxis – eines Doing Differences – aufgefasst werden können. Diesem Aspekt wird im dritten Abschnitt des Beitrags nachgegangen unter der Fragestellung, inwieweit soziale Klassifikationen sowie das (politische) Spiel mit den Identitäten soziale Mechanismen voraussetzen, die ihrerseits in Überkreuzungen gesellschaftlicher Strukturprozesse begründet sind. Dabei ermöglichen solche Überkreuzungen einerseits ein Un/Doing Difference mit intersektional bestimmbaren Identitätsfiguren, andererseits beruhen die sozialen Mechanismen, die die Ungleichheiten im Spiel mit den Identitäten bedingen, ihrerseits auf hegemonialen gesellschaftlichen Formierungskräften von langer Dauer. Im vierten Abschnitt werden die Wege und Möglichkeiten ausgelotet, mit denen sich Identitätspolitik empirisch erforschen lässt. Da die Wirkungen der unterstellten Identitätsdimensionen in der Regel eher latent als manifest erfolgen, steht hier die Forschung noch vor erheblichen Schwierigkeiten, deren Überwindung nur tentativ aufgezeigt werden kann. Dennoch verweisen der Sachverhalt der Identitätspolitik, die damit verbundenen Prozesse der sozialen Klassifikation und des Un/Doing Differences auf wichtige Mobilisierungskräfte von Akteuren in den Sozialstrukturen (spät-)moderner Gesellschaften, was nicht zuletzt mit den Entdeckungen der Dezentrierung, Fragmentierung und Revisionsanfälligkeit von Formen der (kollektiven, sozialen, personalen und kulturellen) Identität zu tun hat.
Notes
- 1.
An dieser Stelle ließe sich fragen, inwiefern die Worte „Geschlecht“ und „Rasse“ in Kombination mit „Identität“ sinnvolle soziologische Kategorien ergeben (siehe dazu Abschn. 1.3). Im englischen Original wird der Begriff ‚identity‘ in Anführungszeichen gesetzt, jedoch das Wort „race“ nicht (Hall, 1992, S. 279), während in der deutschen Übersetzung Worte wie „Rassenfrage“, „Rasse“ oder „rassisch“ stets in Anführungsstrichen stehen. Zur Frage, inwiefern Worte wie „Geschlecht“, „Rasse“ oder „Identität“ bloß begrifflicher Art sind oder als (soziale) Tatsachen existierende Gegenstände bezeichnen, siehe Haslanger (2021, S. 11 f.).
- 2.
Diese aus Sicht von Hall „positiven“ Momente in den Prozessen der Dezentrierung, Fragmentierung und Hybridisierung von „Identität“ deutet er durch einen Verweis auf die Position von Laclau an (Hall, 1994, S. 185).
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Corsten, M. (2024). Identitätspolitik und soziale Klassifikation. In: Böhnke, P., Konietzka, D. (eds) Handbuch Sozialstrukturanalyse. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-39759-3_64-1
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