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Ambivalenzen des Mülls – Soziologie der Abfallerzeugung und Abfallvermeidung

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Handbuch Umweltsoziologie

Zusammenfassung

Im Beitrag reflektieren wir aktuelle umweltsoziologische Auseinandersetzungen mit Abfallerzeugung und Abfallvermeidung vor dem Hintergrund unterschiedlicher Forschungsdiskurse der interdisziplinären Waste Studies. Dabei identifizieren wir zwei zentrale Herausforderungen: Erstens erfordert eine Fokussierung auf ökologische Wirkungen und Transformationsstrategien eine machtkritische Reflextion dominanter Diskurse wie Kreislaufwirtschaft oder Zero Waste. Zweitens darf die Untersuchung transformativer Vermeidungspraktiken nicht die soziale Differenzierung bei Alltagsherausforderungen, sowohl für (westliche) „Normalverbraucher*innen“ als auch für Menschen im Globalen Süden, aus dem Blick verlieren.

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Notes

  1. 1.

    Die Begriffe „Müll“ und „Abfall“ haben eine unterschiedliche Wortherkunft: „Müll“ hat seine wortgeschichtlichen Ursprünge im 19. Jahrhundert, bezog sich zunächst auf Staub und feine Erde und weitete sich im Laufe der Zeit auf andere Stoffgruppen wie Kehricht, Scherben und Lumpen aus (Assmann 2014). „Abfall“ hat bis ins 18. Jahrhundert hinein jedoch vor allem eine religiös-politische Konnotation und beschreibt die eigenmächtige und somit zu verurteilende Lossagung von Gott oder Staat. Im heutigen Sprachgebrauch bezeichnet „Müll“ jene Stoffe, „die in jeder Hinsicht als unbrauchbar bestimmt sind“ (Hauser 2001, S. 24). Müll ist eine mehr oder weniger undifferenzierte und undefinierte Masse, die zu amorphen Bergen aufgeschüttet ist oder zumindest zusammengetragen werden kann (Assmann 2014). „Abfall“ ist demgegenüber der neutralere Oberbegriff, der eine mögliche Wiederverwendung noch einschließt, wobei die Begriffe teilweise auch synonym verwendet werden.

  2. 2.

    Für einen Überblick siehe „The Routledge Handbook of Waste Studies“, hrsg. von Zsuzsa Gille und Josh Lepawsky (2022). In der Forschungsliteratur ist auch die Bezeichnung „Discard Studies“ gängig. Einige Forscher*innen (z. B. Liboiron 2022) versuchen, durch diese Selbstbezeichnung einen größeren Fokus auf Machtprozesse und die politische Dimension von Müllentsorgung zu legen.

  3. 3.

    Ausgeklammert werden in diesem Beitrag politikwissenschaftliche und geographische Fragestellungen zu Umweltpolitik, urbaner Geschichte/Entwicklung, Kapitalismus, Regulation und Governance von Müll und Abfall.

  4. 4.

    Mary Douglas spricht in ihrer Arbeit hauptsächlich von „Schmutz“ (dirt). Während Müll sortiert und neuen Orten zugewiesen werden muss, ist der gesellschaftliche Umgang mit Schmutz radikaler: dieser muss komplett getilgt und entfernt werden (Liboiron 2022). In den meisten Rezeptionen der Waste Studies werden Müll und Schmutz jedoch gleichgesetzt. Einige Autor*innen kritisieren, dass diese Gleichsetzung einiges an analytischer Schärfe von Douglas’ Kulturtheorie verkennen würde: die spezifischen Machteffekte, die bei dem Umgang mit Schmutz zu tragen kommen, würden dadurch nicht hinreichend berücksichtigt.

  5. 5.

    Der Begriff waste leitet sich aus dem lateinischen Wort vastus ab, was „unbesetzt, unkultiviert, leer und unermesslich“ bedeutet, sowie aus dem Sanskrit, wo es für „unzulänglich oder mangelhaft“ steht (Gille und Lepawsky 2022, S. 4). Heute wird waste mit Verschwendung, Überfluss, Müll, Rest oder Brache übersetzt. Diese Offenheit oder Vielfältigkeit des Begriffes spiegelt sich in der breiten Anwendung innerhalb der englischsprachigen Waste Studies wider: sie befassen sich mit den Prozessen des Überflusses sowie der kategorialen Unbestimmbarkeit von Phänomenen der Umweltverschmutzung aufgrund einer Bandbreite an Reststoffen sowie deren Verstrickungen mit sozialen Ungleichheiten.

  6. 6.

    Unter Vertreter*innen sozialer Praxistheorien und STS-Forscher*innen gibt es unterschiedliche Vorstellungen, ob und inwiefern die Handlungsmacht der Materialität (hier Verpackungen) oder den sozialen Praktiken als zentrale Analyseeinheit zugesprochen wird. Siehe hierzu auch Hawkins (2019), S. 113–117.

  7. 7.

    Neben diesem empirischen Fokus gibt es in der konsumsoziologischen Abfallforschung zwei grundlegende theoretische Perspektiven: erstens wird Müll als Resultat von Konsum angesehen, der wiederum durch strukturelle Faktoren wie industrielle Produktionsprozesse oder Marketingstrategien determiniert ist. Müll wird in diesem Fall als Ergebnis einer „zwangs- und überversorgten Gesellschaft“ (Packard 1960, S. 183) beschrieben. Zweitens wird der Wegwerfkonsum selbst als Träger reicher Symbolwelten identifiziert, der die Funktion sozialer Differenzierungen, Grenzziehungen und Hierarchisierungen übernimmt (Strasser 1999; Baudrillard 2014).

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Süßbauer, E., Staudacher, C., Sattlegger, L. (2023). Ambivalenzen des Mülls – Soziologie der Abfallerzeugung und Abfallvermeidung. In: Sonnberger, M., Bleicher, A., Groß, M. (eds) Handbuch Umweltsoziologie. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-37222-4_47-1

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