Zusammenfassung
Der Beitrag widmet sich dichterischen Bezugnahmen auf Musik, vorwiegend in der (neueren) Romanliteratur. Es wird dabei grundsätzlich zwischen Musik als literarischem Motiv und Musik als poetologischem Vorbild unterschieden. Das Aufkommen des Unsagbarkeitstops in der Literatur und die damit einhergehende Neubewertung der absoluten Instrumentalmusik lässt die Musik ab etwa 1790 zum Vorbild für die Dichtung werden – ein Gedanke, der bis ins 20. Jahrhundert hinein zyklisch immer wieder aufflammt. Seit der Wende zum 21. Jahrhundert erscheint der musikalisch-literarische Formentransfer zunehmend im Licht medientheoretischer Überlegungen. Grundfragen des folgenden Kapitels sind: Warum wird beschriebene „Musik“ in literarischen Texten eingesetzt? Welche Strukturmerkmale rücken einen Text in die Nähe „musikalischer“ Verfahrensweisen? Motivisch eingesetzt, wird „Musik“ zu einem dichterischen Zeichen, das den herausgehobenen Moment für den Leser im Text markiert. Der explizite Rekurs auf musikalische Formen etwa in dichterischen Titeln offenbart das Bewusstsein eines zumindest partiell empfundenen poetologischen Mangels. „Musikalisch“ wirkt eine Dichtung offenbar dort, wo das Material der Sprache in den Vordergrund tritt, etwa durch Wiederholung, Variantenbildung oder die Arbeit mit „Leitmotiven“. Im Lautgedicht nähert sich die Sprache durch partiellen oder vollständigen Verzicht auf semantische Entschlüsselbarkeit der Musik an.
Literatur
Primärquellen
Andersch, A. (2004a). Efraim. Zürich: Diogenes.
Andersch, A. (2004b). Winterspelt. Zürich: Diogenes.
Bachmann, I. (1978a). Malina. In C. Koschel et al. (Hrsg.), Werke (Bd. 3). München/Zürich: Piper.
Bachmann, I. (1978b). Die wunderliche Musik. In C. Koschel et al. (Hrsg.), Werke (Bd. 4). München/Zürich: Piper.
Bachmann, I. (1978c). Musik und Dichtung. In C. Koschel et al. (Hrsg.), Werke (Bd. 4). München/Zürich: Piper.
Beckett, S. (1996). Stücke für das Fernsehen. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
Bernhard, T. (1977). Die Ursache. Eine Andeutung. München: dtv.
Bernhard, T. (1981). Der Atem. Eine Entscheidung. München: dtv.
Bernhard, T. (1983). Der Untergeher. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
Boulez, P. (1972). Werkstatt-Texte. Aus dem Französischen von Josef Häusler. Frankfurt/Berlin: Ullstein.
Broch, H. (1976). Der Tod des Vergil. (Hrsg. P. M. Lützeler). Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
Celan, P. (2004). Todesfuge und andere Gedichte. Ausgewählt und mit einem Kommentar versehen von Barbara Wiedemann. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
Dische, I. (1993). Ein fremdes Gefühl oder Veränderungen über einen Deutschen. Hamburg: Rowohlt.
Doderer, H. von. (1970). Die Wiederkehr des Drachen. Aufsätze/Traktate/Reden. (Hrsg. W. von Schmidt-Dengler). München: Biederstein.
Doderer, H. von. (1972). Die Erzählungen. (Hrsg. W. von Schmidt-Dengler). München: Biederstein.
Hoffmann, E. T. A. (1960). Fantasie- und Nachtstücke. München: Winkler.
Jahnn, H. H. (1974). Fluß ohne Ufer. In T. Freeman & T. Scheuffelen (Hrsg.), Werke und Tagebücher in sieben Bänden (Romane II und III). Hamburg: Hoffmann und Campe.
Jelinek, E. (1986). Die Klavierspielerin. Hamburg: Rowohlt.
Jonke, G. (2002). Der ferne Klang. Salzburg/Wien: Jung und Jung.
Jonke, G. (2006a). Schule der Geläufigkeit. Eine Erzählung. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
Jonke, G. (2006b). Strandkonzert mit Brandung. Georg Friedrich Händel, Anton Webern, Lorenzo da Ponte. Salzburg/Wien: Jung und Jung.
Jonke, G. (2008a). Chorphantasie. In Alle Stücke. Salzburg/Wien: Jung und Jung.
Jonke, G. (2008b). Opus 111. In Alle Stücke. Salzburg/Wien: Jung und Jung.
Jonke, G. (2008c). Sanftwut oder Der Ohrenmaschinist. In Alle Stücke. Salzburg/Wien: Jung und Jung.
Joyce, J. (1981). Ulysses. Übersetzt von Hans Wollschläger. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
Koeppen, W. (1986). Tauben im Gras. Das Treibhaus. Tod in Rom. Drei Romane. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
Krausser, H. (1993). Melodien. Leipzig: Paul List.
Mallarmé, S. (1992). Sämtliche Dichtungen. Zweisprachige Ausgabe. München/Wien: Hanser.
Mann, T. (1990). Doktor Faustus. Das Leben des deutschen Tonsetzers Adrian Leverkühn erzählt von einem Freunde. Frankfurt a. M.: Fischer.
Mann, T. (1991). Tristan. In Der Wille zum Glück und andere Erzählungen. Frankfurt a. M.: Fischer.
Moor, M. de (1994). Der Virtuose. München: Hanser Verlag.
Moor, M. de (2002). Kreutzersonate. München: Hanser Verlag.
Powers, R. (2004). Der Klang der Zeit. Frankfurt a. M.: Fischer.
Proust, M. (2002). Auf der Suche nach der verlorenen Zeit (7 Bde). (Hrsg. L. Keller). Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
Roth, J. (1994). Hiob. In Romane (Bd. 1). Köln: Kiepenheuer & Witsch.
Rühm, G. (2006). Gesammelte Werke (4 Bde). (Hrsg. M. von Fisch). Berlin: Parthas.
Schnebel, D. (2018). Mo-No. Musik zum Lesen. Erweiterte Neuausgabe. Köln: MusikTexte.
Schneider, R. (1992). Schlafes Bruder. Leipzig: Reclam.
Schneider, R. (2000). Die Unberührten. München: Bertelsmann GmbH.
Schnitzler, A. (1961). Fräulein Else. In Das erzählerische Werk (Bd. 5). Frankfurt a. M.: Fischer.
Schwitters, K. (2005). Ursonate. In Das literarische Werk (Bd. 1). München: dtv.
Treichel, U. (2000). Tristanakkord. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
Wackenroder, W. H. (1991). Sämtliche Werke und Briefe. Historisch-kritische Ausgabe (2 Bde). (Hrsg. S. Vietta & R. Littlejohns). Heidelberg: Winter.
Walser, A. (2011). Am Anfang war die Nacht Musik. München: Piper.
Sekundärliteratur
Albert, C. (1998). Probleme der Darstellung: Wünsche der Germanisten an die Editoren. In W. Dürr, H. Lühning, N. Oellers & H. Steinecke (Hrsg.), Der Text im musikalischen Werk. Editionsprobleme aus musikwissenschaftlicher und literaturwissenschaftlicher Sicht (S. 73–83). Berlin: Beihefte zur Zeitschrift für deutsche Philologie, 8.
Albert, C. (2002). Tönende Bilderschrift. „Musik“ in der deutschen und französischen Erzählprosa des 18. und 19. Jahrhunderts. Heidelberg: Synchron Wissenschaftsverlag der Autoren.
Bloemsaat-Voerknecht, L. (2006). Thomas Bernhard und die Musik. Würzburg: Königshausen & Neumann.
Brinkmann, M. (2012). Musik und Melancholie im Werk Heimito von Doderers. Wien: Böhlau.
Buchholz, T. (1996). Musik im Werk Heimito von Doderers. Frankfurt a. M.: Lang.
Caduff, C. (1998). „dadim dadam“ – Figuren der Musik in der Literatur Ingeborg Bachmanns. Köln: Böhlau.
Caduff, C. (2003). Die Literarisierung von Musik und bildender Kunst um 1800. München: Wilhelm Fink.
Caduff, C., et al. (2006). Intermedialität. Zeitschrift für Ästhetik und allgemeine Kunstwissenschaft, 51(2), 211–237.
Cloot, J. (2001). Geheime Texte. Jean Paul und die Musik. Berlin: de Gruyter.
Cloot, J. (2005). Robert Schneider. In L. Finscher (Hrsg.), Die Musik in Geschichte und Gegenwart (Bd. 14). Kassel: Bärenreiter.
Dahlhaus, C. (1979). Musik als Text. In G. Schnitzler (Hrsg.), Dichtung und Musik. Kaleidoskop ihrer Beziehungen (S. 11–28). Stuttgart: Klett-Cotta.
Dahlhaus, C. (1988). Die abwesende Symphonie. Zu Wolfgang Koeppens Tod in Rom. In C. Dahlhaus & N. Miller (Hrsg.), Beziehungszauber. Musik in der modernen Dichtung (S. 67–77). München/Wien: Hanser.
Dahlhaus, C., & Miller, N. (Hrsg.). (1988). Beziehungszauber. Musik in der modernen Dichtung. München/Wien: Hanser.
Demel, J. A. (2009). Die Kunst: Ein Entwurf zur Welt. Ein Vergleich zwischen den Werken Alte Meister von Thomas Bernhard und Schlafes Bruder von Robert Schneider. Frankfurt a. M.: Lang.
Eilert, H. (1991). Das Kunstzitat in der erzählenden Dichtung. Studien zur Literatur um 1900. Stuttgart: Steiner.
Gess, N. (2010). Intermedialität „reconsidered“: Vom Paragone bei Hoffmann bis zum Inneren Monolog bei Schnitzler. Poetica, 42(1/2), 139–168.
Gess, N., & Honold, A. (Hrsg.). (2017). Handbuch Literatur & Musik. Berlin/Boston: Walter de Gruyter.
Gier, A., & Gruber, G. W. (Hrsg.). (21997). Musik und Literatur. Komparatistische Studien zur Strukturverwandtschaft. Frankfurt a. M.: Lang.
Grage, J. (Hrsg.). (2006). Literatur und Musik in der klassischen Moderne. Mediale Konzeptionen und intermediale Poetologien (S. 7–17). Würzburg: Ergon.
Gruber, G. W. (21997). Literatur und Musik – ein komparatives Dilemma. In A. Gier & G. W. Gruber (Hrsg.), Musik und Literatur. Komparatistische Studien zur Strukturverwandtschaft (S. 19–33). Frankfurt a. M.: Lang.
Henze, H. W. (Hrsg.). (1990). Die Chiffren. Musik und Sprache. Neue Aspekte der musikalischen Ästhetik IV. Frankfurt a. M.: Fischer.
Hiebler, H. (2006). Sprache und Musik im Kontext der Medienkulturgeschichte der literarischen Moderne. In J. Grage (Hrsg.), Literatur und Musik in der klassischen Moderne. Mediale Konzeptionen und intermediale Poetologien (S. 33–59). Würzburg: Ergon.
Huber, M. (1992). Text und Musik. Musikalische Zeichen im narrativen und ideologischen Funktionszusammenhang ausgewählter Erzähltexte des 20. Jahrhunderts. Frankfurt a. M.: Lang.
Huber, M. (2000). Vom Wunsch, Klavier zu werden. Zum Spiel mit Elementen der Schopenhauerschen Musikphilosophie in Thomas Bernhards Roman „Der Untergeher“. In O. Kolleritsch (Hrsg.), Die Musik, das Leben und der Irrtum. Thomas Bernhard und die Musik (S. 100–110). Wien/Graz: Universal Edition.
Kesting, M. (1968). Mallarmé und die Musik. Melos, 35(2), 45–56.
Kolago, L. (1997). Musikalische Formen und Strukturen in der deutschsprachigen Literatur des 20. Jahrhunderts. Anif/Salzburg: Müller-Speiser.
Koppen, E. (1973). Dekadenter Wagnerismus: Studien zur europäischen Literatur des Fin de siècle. Berlin/New York: de Gruyter.
Kuhn, G. (1999). Entwickelnde Variation. Thomas Bernhard als schreibender Hörer von Johannes Brahms. In J. Hoell & K. Luehrs-Kaiser (Hrsg.), Thomas Bernhard. Traditionen und Trabanten (S. 177–193). Würzburg: Königshausen & Neumann.
Lentz, M. (2000). Lautpoesie/-musik nach 1945 (2 Bde). Wien: edition selene.
Lubkoll, C. (1995). Mythos Musik. Poetische Entwürfe des Musikalischen um 1800. Freiburg im Breisgau: Rombach.
Maier, M. (2000). Geistertrio. Beethovens Musik in Samuel Becketts zweitem Fernsehspiel. Archiv für Musikwissenschaft, LVII, 172–194.
Marsoner, K. (2000). Musikalische Gestaltungsvorgänge in Thomas Bernhards Roman „Auslöschung“. In O. Kolleritsch (Hrsg.), Die Musik, das Leben und der Irrtum. Thomas Bernhard und die Musik (S. 153–168). Wien/Graz: Universal Edition.
Matussek, M. (2005). Himmlische Versöhnung. Spiegel online vom 24. Oktober 2005.
Mittermayer, M. (2003). Ein musikalischer Schriftsteller. Thomas Bernhard und die Musik. In G. Melzer & P. Pechmann (Hrsg.), Sprachmusik. Grenzgänge der Literatur. Katalog des Literaturhauses Graz zu „graz2003 – Kulturhauptstadt Europas“. Graz: Sonderzahl.
Müller, R. E. (1989). Erzählte Töne. Studien zur Musikästhetik im späten 18. Jahrhundert. Stuttgart: Steiner.
Naumann, B. (1990). „Musikalisches Ideen-Instrument“ : das Musikalische in Poetik und Sprachtheorie der Frühromantik. Stuttgart: Metzler.
Petri, H. (1964). Literatur und Musik. Form- und Strukturparallelen. Göttingen: Sachse & Pohl.
Previšić, B. (2017). Klanglichkeit und Textlichkeit von Musik und Literatur. In N. Gess & A. Honold (Hrsg.), Handbuch Literatur & Musik. Berlin/Boston: Walter de Gruyter.
Riethmüller, A. (1996). Gedichte über Musik. Quellen ästhetischer Einsicht. Laaber: Laaber-Verlag.
Scher, S. P. (1984). Literatur und Musik. Ein Handbuch zur Theorie und Praxis eines komparatistischen Grenzgebietes. Berlin: Schmidt.
Schnitzler, G. (Hrsg.). (1979). Dichtung und Musik. Kaleidoskop ihrer Beziehungen. Stuttgart: Klett-Cotta.
Schönherr, U. (2003). „Ich bin der Welt abhanden gekommen“. Zum Ort der Musik im Erzählwerk Gert Jonkes. In G. Melzer & P. Pechmann (Hrsg.), Sprachmusik. Grenzgänge der Literatur (S. 119–148). Wien: Sonderzahl Verlag.
Schulze, M. (1998). Die Musik als zeitgeschichtliches Paradigma. Zu Hesses Glasperlenspiel und Thomas Mann Doktor Faustus. Frankfurt a. M.: Lang.
Schweikert, U. (1988). „Das Ganze ist die Musik.“ Musik in Hans Henny Jahnns „Fluß ohne Ufer“. In C. Dahlhaus & N. Miller (Hrsg.), Beziehungszauber. Musik in der modernen Dichtung (S. 47–65). München/Wien: Hanser.
Sichelstiel, A. (2004). Musikalische Kompositionstechniken in der Literatur. Möglichkeiten der Intermedialität und ihrer Funktion bei österreichischen Gegenwartsautoren. Essen: Die blaue Eule.
Spiesecke, H. (1993). Ein Wohlklang schmilzt das Eis. Ingeborg Bachmanns musikalische Poetik. Berlin: Klaunig.
Steets, A. (1999). Robert Schneider. Schlafes Bruder (Oldenbourg Interpretationen 69). München: Oldenbourg Schulbuchverlag.
Steinfeld, T. (2004). Schwarze Koloratur. Die Prosaschriftstellerin Elfriede Jelinek. Süddeutsche Zeitung, 8. Oktober.
Thorau, C. (2003). Semantisierte Sinnlichkeit. Studien zu Rezeption und Zeichenstruktur der Leitmotivtechnik Richard Wagners. Stuttgart: Steiner.
Torra-Mattenklott, C. (2004). Stéphane Mallarmé. In L. Finscher (Hrsg.), Die Musik in Geschichte und Gegenwart (Bd. 11). Kassel: Bärenreiter.
Torra-Mattenklott, C. (2005). Blütenintervalle. Rhythmische Figuration als Strukturprinzip in Prousts À la recherche du temps perdu. In C. Brüstle et al. (Hrsg.), Rhythmus in Kunst, Kultur und Natur (S. 289–305). Bielefeld: transcript.
Trabert, F. (2011). ‚Kein Lied an die Freude‘. Die Neue Musik des 20. Jahrhunderts in der deutschsprachigen Erzählliteratur von Thomas Manns Doktor Faustus bis zur Gegenwart. Würzburg: Ergon.
Vaget, H. (2006). Seelenzauber. Thomas Mann und die Musik. Frankfurt a. M.: Fischer.
Weinrich, H. (1972). Die Textpartitur als heuristisch-didaktische Methode. DU, 24(4), 43–60.
Wolf, W. (1998). ‚The musicalization of fiction‘. Versuche intermedialer Grenzüberschreitung zwischen Musik und Literatur im englischen Erzählen des 19. und 20. Jahrhunderts. In J. Helbig (Hrsg.), Intermedialität. Theorie und Praxis eines interdisziplinären Forschungsgebiets (S. 133–164). Berlin: Schmidt.
Zuckmantel, D. (2004). Tradition und Utopie. Zum Verständnis der musikalischen Phantasien in Hans Henny Jahnns Fluß ohne Ufer. Frankfurt a. M.: Lang.
Author information
Authors and Affiliations
Corresponding author
Editor information
Editors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 2018 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature
About this entry
Cite this entry
Cloot, J. (2018). Modellfälle von „Musik“ in der deutschsprachigen Literatur des 20. und 21. Jahrhunderts. In: Schramm, H. (eds) Handbuch Musik und Medien. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-21943-7_13-1
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-21943-7_13-1
Received:
Accepted:
Published:
Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-658-21943-7
Online ISBN: 978-3-658-21943-7
eBook Packages: Springer Referenz Naturwissenschaften