Zusammenfassung
In der globalen Wirtschaft herrscht eine Vielzahl an Konkurrenzbeziehungen, beispielsweise um Kunden und qualifizierte Arbeitskräfte. So gilt es durch intelligentes Agieren zusätzliche Wettbewerbsvorteile für einen Standort zu generieren. Dabei ist die kommunale Wirtschaftsförderung ein zentraler Akteur für eine erfolgreiche Umsetzung von Standortmanagement und Standortentwicklung (vgl. Pongratz und Vogelgesang 2016, S. 5–6). Ziel des Beitrags ist es zu zeigen, dass die Förderung kulturpolitischer, kulturwirtschaftlicher und kulturtouristischer Maßnahmen sowie die regionale Zusammenarbeit durch Netzwerkarbeit integraler Bestandteil von modernen Konzepten kommunaler Struktur- und Entwicklungspolitik und daraus resultierend auch ein Tätigkeitsfeld im Bereich der innovativen Wirtschaftsförderung ist.
Nach Erarbeiten des zugrundeliegenden Kulturbegriffs geht der Beitrag auf das Ergebnis der Osnabrücker Kulturstrategie ein. Das Ergebnis dieser Arbeit zeigt: „Kultur gilt heute in doppelter Hinsicht als ein Standortfaktor mit steigender Bedeutung. Sie bringt eine wachsende eigene Wirtschaftsleistung und sie spielt eine immer größere Rolle bei der Entwicklung des Standortes insgesamt“ (Osnabrück 2019, S. 7). Zum besseren Verständnis dieses Ergebnisses geht der Beitrag im Anschluss auf die heute als Kultur- und Kreativwirtschaft diskutierte Wirtschaftsbranche und deren Entwicklung ein. Daran anknüpfend erarbeitet der Beitrag die Bedeutung und Synergieeffekte von Kultur als wirtschaftlicher Standortfaktor.
Abschließend thematisiert der Beitrag das Beispiel der vom Fremdenverkehrszweckverband „Pfälzer Bergland“ und der Kreisverwaltung Kusel die als „Pfälzer Bergland – Kuseler Musikantenland“ eingeführte Marke als ein Praxisbeispiel. Neben einer zunächst geographischen und wirtschaftlichen Verortung wird anhand der Draisinenstrecke auf die vorherigen Ergebnisse Bezug genommen und anhand des praktischen Beispiels veranschaulicht.
Notes
- 1.
In der aktuellen Berichterstattung und öffentlichen Kommunikation zeigt sich an der Stelle die Unklarheit über den Terminus der „ländlichen Räume“. Dadurch wird in der Berichterstattung zunächst suggeriert, dass zum einen der Prozess der Suburbanisierung (vgl. zu der Entwicklung und begrifflichen Differenzierung: Hirschle und Schürt 2008; Fortsetzung des Trends der Suburbanisierung: Dolls und Mehles 2021, S. 29) eine Abwanderung in die ländlichen Räume meint und das es „den ländlichen Raum“ (vgl. Fußnote 2) überhaupt gibt.
- 2.
Auch wenn in Publikationen und Arbeiten noch von „dem ländlichen Raum“ gesprochen wird (vgl. bspw. Bertelsmann 2020; Fraunhofer 2020), so hat sich unter anderem durch die Arbeiten des im Geschäftsbereich des BMEL angesiedelten Thünen-Instituts ein begrifflicher Wandel hin zu „die ländlichen Räume“ (vgl. Küpper 2016; Küpper 2020, S. 4–7) vollzogen. Auch der als „Arbeitskreis Ländlicher Raum“ gegründete Zusammenschloss von Wissenschaftlern modifizierte seinen Namen hin zu „Arbeitskreis Ländliche Räume“. (vgl. AK Ländlicher Raum 2018, S. 7) Auch die Deutsche Vernetzungsstelle Ländliche Räume (dvs) trägt den vielfältigen und diversen Merkmalen der unterschiedlichen ländlichen Räumen durch ihre Arbeit und Projekte Rechnung.
- 3.
Die Frage, wie sich Unternehmensansiedlungen und die damit verbundene Wahl des Standorts durch die Pandemie verändert haben, wird in diesem Beitrag ausgeklammert. Hinsichtlich der Raumentwicklung in Verbindung mit der Corona-Pandemie ist auf das Positionspapier der Akademie für Raumentwicklung in der Leibniz-Gemeinschaft hinzuweisen (ARL 2021).
- 4.
Pongratz und Vogelgesang haben in ihrer Arbeit die Pull-Faktoren eines Standortes auf die Neuansiedlung von Unternehmen erarbeitet. Die Autoren konnten aufbauend auf die Arbeit von Dallmann und Richter zeigen, dass die Verkehrsanbindung mit 53 Prozent der gewichtigste Faktor bei der Neuansiedlung darstellt. (Pongratz und Vogelgesang 2016, S. 65) Mit 48 Prozent spielen die Verfügbarkeit von Flächen und Büros ebenfalls eine wesentliche Rolle. Mit deutlich mehr Abstand, immerhin mit 24 Prozent, sind für die Neuansiedlung die Kosten der verfügbaren Flächen und Büros ausschlaggebende Faktoren. Danach folgen die Nähe zu Absatzmärkten (19 Prozent), die Verfügbarkeit von qualifizierten ArbeitnehmerInnen (18 Prozent), Umweltschutzauflagen (9 Prozent), Subventionen und Fördermittel (9 Prozent), Lohnkostenniveau und Nähe zu anderen Betrieben desselben Unternehmens (jeweils 8 Prozent), gefolgt von Kommunalen Abgaben, Steuern und Kosten sowie dem Image der Stadt und der Region (jeweils 5 Prozent), der Nähe zu Zulieferern, Hochschulen und Forschungseinrichtungen und der Attraktivität der Stadt/Region (jeweils 4 Prozent). Mit jeweils zwei Prozent folgen die Unternehmensfreundlichkeit der Stadt, Umweltqualität, traditionelle Bindungen, Kulturangebot und Unterhaltung sowie Schulen und Ausbildungseinrichtungen. Mit je einem Prozent tragen der Branchenkontakt, das wirtschaftspolitische Klima im Bundesland und das Wohnumfeld und die Freizeitmöglichkeiten zur Neuansiedlung von Unternehmen bei.
- 5.
Zum Stand des Projekts, dem konkreten Ziel und dem fortlaufenden Projektfortschritt siehe: WSB Landkreis Kusel (2021)/Breitbandausbau.
- 6.
Aus der Monatsverteilung der Gäste und Übernachtungen geht nicht hervor, aus welchen Angaben sich die Werte zusammensetzen und welchen Umsatz dieser in der Region erwirtschaftet. Die Angaben sind daher nur bedingt aussagekräftig und erfassen auch das tagestouristische Geschehen im Landkreis nicht hinreichend.
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Pongratz, P., Mai, T. (2023). Kultur als Standortfaktor für die Wirtschaft am Beispiel „Pfälzer Bergland – Kuseler Musikantenland“. In: Stember, J., Fink, A., Pongratz, P., Vogelgesang, M. (eds) Handbuch Innovative Wirtschaftsförderung . Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-21597-2_83-1
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