Zusammenfassung
Der Beitrag fasst den Erkenntnisstand über Familie und familiäre Lebenswelten im Fluchtprozess anhand nationaler wie internationaler Forschungen zusammen. Vorgeschlagen wird eine Forschungsperspektive, welche Herstellung und Wandel familiärer Lebensformen entlang von politisch-rechtlichen Bedingungen wie auch von alltäglichen, transnationalen sozialen Praktiken berücksichtigt. Die Herausforderung familiäre Beziehungen und Praktiken im Kontext von Flucht und Asyl überhaupt aufrechtzuhalten wird am Beispiel des Lebens in Gemeinschaftsunterkünften und an der Bedeutung, die Geflüchtete der Familie selbst zuschreiben, aufgezeigt.
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Notes
- 1.
Explizit werden Geflüchtete mittels Personaldaten über das Ausländerzentralregister (AZR) des Bundesverwaltungsamtes, beim zuständigen Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF), erfasst. Das Register bildet die Grundlage sowohl für die Ausländerstatistik(-en) als auch für das neu eingeführte sog. Flüchtlingsmanagement. Letzteres ist im Rahmen des Datenaustauschverbesserungsgesetzes (2016) eingeführt worden, welches zum Ziel hat, weitere detaillierte Informationen über Ausländerinnen und Ausländer standardisiert und zentral zu sammeln (zu Sprach- und Integrationsstand, zu Beruf, Bildung und Gesundheit sowie Fingerabdruck) sowie schließlich diese Daten für den Zugriff anderer Behörden großflächig zur Verfügung zu stellen (z. B. Bundesagentur für Arbeit, Gesundheitsdienst, Jugendämter, Geheimdienste, Gerichte u.a.m.).
- 2.
Tatsächliche Familiennachzüge im Kontext von Flucht und Asyl sind jedoch schwer statistisch nachzuvollziehen, da diese auch aufgrund anderer Aufenthaltstitel erfolgen.
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Westphal, M., Aden, S. (2020). Familie, Flucht und Asyl. In: Ecarius, J., Schierbaum, A. (eds) Handbuch Familie. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-19416-1_45-1
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