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Commons, Commoning und Genossenschaften

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Zusammenfassung

Im vorliegenden Beitrag werden die Begriffe Gemeingüter, Commons und Commoning erläutert, ins Verhältnis gesetzt und Bezüge zu genossenschaftlichem Wirtschaften bzw. genossenschaftlicher Handlungslogik im Kontext der Kooperation als soziale Praxis hergestellt. Zudem wird das transformative Potenzial von Commons, Commoning und Genossenschaften herausgestellt.

Schlüsselwörter

  • Gemeingüter
  • Commons
  • Commoning
  • Kooperation
  • Genossenschaften
  • Soziale Praxis

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Notes

  1. 1.

    Die Ausführungen zu den Designprinzipien eines gelingenden Gemeingutmanagements und den Kernelementen kooperativen Handelns nach Ostrom in diesem Beitrag finden sich ausführlicher im Beitrag von Moldenhauer und Maier-Rigaud in diesem Band. Hier wird auch die Besonderheit genossenschaftlicher Kooperation, als dritter Weg zwischen Markt und Staat, herausgestellt und ihr Potenzial zur Schaffung und Gestaltung von Gemeingütern beleuchtet. Allerdings liegt diesem Beitrag ein klassisches Verständnis von Gemeingütern zugrunde.

  2. 2.

    Mit der Hervorbringung von Subjekten ist hier gemeint, was Valérie Fournier (2013, S. 450) als „the production of ourselves as common subjects“ beschreibt und als Gegenentwurf zum individualistischen (oder singulären) Subjekt der kapitalistischen Wirtschaftsordnung konzipiert. Hier geht es also um die Überwindung der Subjekt-Objekt-Differenz im Sinne des marx’schen Entfremdungsgedankens. Ähnlich argumentiert auch Ugo Mattei (2014, S. 76), wenn er darauf hinweist, „dass Commons […] keine Waren (Güter) sind und nicht auf Eigentumsfragen reduziert werden dürfen. […] Wir sollten eher darüber nachdenken, in welchem Maße wir (die) Commons sind, insofern auch wir Teil der Umwelt, eines städtischen oder ländlichen Ökosystems sind. Subjekt und Objekt sind untrennbar“. Auch Frank Adloff (2021, S. 180) argumentiert gemäß einer pragmatistischen Auffassung, dass Handeln eingebettet ist in situative Kontexte, in denen zunächst keine Trennung von Subjekt und Objekt existiert. „Eine Situation wird als Ganzheit unmittelbar erlebt, ohne dass wir ein reflexives Bewusstsein von ihr haben“.

  3. 3.

    Hier lohnt sich auch ein Blick auf die Rolle der Kooperation in der evolutionären Entwicklung des Menschen, weil in der Diskussion um Commons nicht nur Fragen effizienter Allokation behandelt werden, sondern fundamentale Fragen menschlicher Existenz, nach dem Wesen und Sein des Menschen, aufgeworfen werden, siehe dazu Micken und Moldenhauer (2021, S. 225–226).

  4. 4.

    Schulz-Nieswandt (2020b, S. 62) folgend: „Der Mensch ist aber im Sinne seiner narrativen Identität immer nur der ‚Knotenpunkt seiner sozialen Beziehungen‘: Wo und wie sonst soll er sich ‚individuieren‘ als Persönlichkeit im personalen Status als im Kontext seiner sozialen Kreise, in denen er eingebettet ist?“

  5. 5.

    Analog ließe sich auch der Person-Begriff verwenden, wie er von Frank Schulz-Nieswandt vertreten wird, u. a. in Schulz-Nieswandt (1997, 2017c, 2019).

  6. 6.

    Das Wort Ubuntu entstammt den Bantu-Sprachen Südafrikas und wird nach Helfrich und Bollier (2020, S. 45) verwendet, um „die Beziehung zwischen ‚mir‘ und ‚der/dem Anderen‘“ auszudrücken.

  7. 7.

    Siehe zu Menschenbildern auch Robert Hettlages Diskussion des homo duplex und der Menschenbilder in Ökonomie und Sozialwissenschaften in Hettlage (1990a).

  8. 8.

    Der Zusammenhang von Ich, Du und Wir beschäftigt Soziologie und Sozialpsychologie schon seit Langem. Die Commons-Literatur, das muss hier kritisch angemerkt werden, ist erstaunlich frei von Bezügen zu diesen Disziplinen. Exemplarisch sei verwiesen auf Leopold von Wiese (1933, 1964, 1967), der seine formale Soziologie als Beziehungslehre bezeichnete sowie auf Norbert Elias (1970, 1977, 1999), der ebenfalls schon früh versucht hat, den Dualismus zwischen Individuum und Gesellschaft zu überwinden. In neuerer Zeit finden sich Versuche zur Entwicklung einer relationalen Soziologie (Emirbayer (1997), die, ähnlich der Beziehungslehre von Wieses, Gesellschaft als das Bündel der miteinander verwobenen Beziehungen zwischen vergesellschafteten Subjekten versteht. An dieser Stelle sei auch auf den Beitrag von Micken (2020) in diesem Handbuch verwiesen, der sich mit dem Verhältnis von Soziologie und Genossenschaftswesen beschäftigt und dort für eine relationale soziologische Perspektive auf Genossenschaften plädiert.

  9. 9.

    Dazu De Angelis (2014, S. 304): „‚Commons‘ value practices are quite distinct from the value practices of capital, and they reproduce and develop the social power necessary to sustain and give form to the commons system. This social labor and the corresponding forms of cooperation that are located within commons and that (re)produce them is called ‚commoning‘“.

  10. 10.

    Zur genossenschaftlichen Mitgliederdemokratie und zur Partizipation der Mitglieder als Selbstzweck, aber auch als Mittel, um heterogene Mitgliederansprüche an die Genossenschaft zu erheben und abzugleichen, siehe den Beitrag von Ingrid Schmale (2020) in diesem Handbuch.

  11. 11.

    Mit dem Verweis auf grundlegende Sicherheiten, die zur aktiven Partizipation an Gesellschaft usw. notwendig sind, ist auch eine Anknüpfungsmöglichkeit an den Capability-Approach von Amartya Sen und Martha Nussbaum möglich, die wiederum Gemeinsamkeiten und Anknüpfungsmöglichkeiten an das Lebenslagenkonzept von Gerhard Weisser ermöglicht, siehe dazu Schmale (2015) und Schmale und Degens (2013). Philipp Degens (2018) hebt insbesondere die Bedeutung von Kollektiven für die Entwicklung von Verwirklichungschancen und den Nutzen einer relationalen, direkt an den Interaktionen ansetzenden, Perspektive hervor.

  12. 12.

    Das heißt auch, dass Genossenschaften nicht aus einem sozialen Vakuum heraus geschaffen werden können, sondern bereits vorgängige Gemeinschaften bzw. soziale Netzwerke voraussetzen, die bereits lange genug bestanden haben, sodass sich überhaupt Vertrauen aufbauen kann. Gleichzeitig steigert die genossenschaftliche Kooperation das Vertrauen zwischen den Kooperierenden (Kustepeli et al. 2020). Vertrauen ist daher gleichsam Voraussetzung und Ertrag genossenschaftlicher Kooperation (Schulz-Nieswandt 2014, S. 113, Fn. 4).

  13. 13.

    Zur Nähe genossenschaftlicher Kooperation und des Netzwerkgedankens siehe auch den Beitrag von Bolsinger (2020) in diesem Handbuch.

  14. 14.

    Zur Rechtfertigung, Einordnung und Ausrichtung einer Besonderen Betriebswirtschaftslehre der Genossenschaften als Führungslehre siehe den Beitrag von Blome-Drees in diesem Handbuch.

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Micken, S., Moldenhauer, J., Blome-Drees, J. (2022). Commons, Commoning und Genossenschaften. In: Blome-Drees, J., Göler von Ravensburg, N., Jungmeister, A., Schmale, I., Schulz-Nieswandt, F. (eds) Handbuch Genossenschaftswesen. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-18639-5_14-1

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