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Ziele und Aufgaben wissenschaftlicher Weiterbildung

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Zusammenfassung

Die Vorstellungen darüber, welchen Zielen die wissenschaftliche Weiterbildung folgt und welche Aufgaben sie erfüllen soll, gehen weit auseinander. Sie schließen an Positionen des Humankapitalansatzes ebenso an, wie an Auffassungen, die sich den Ideen der Aufklärung und Emanzipation verpflichtet fühlen. Welche Vorstellung den entscheidenden Akzent davonträgt, steht unmittelbar mit dem jeweiligen Grundverständnis wissenschaftlicher Weiterbildung im Zusammenhang. Dieses Grundverständnis hat in den zurückliegenden Jahren eine substanzielle Erweiterung erfahren. Mit der bildungspolitisch initiierten Hochschulöffnung gegenüber beruflich Qualifizierten hat eine neue Akzentsetzung Einzug in den Diskurs um die Weiterbildung an Hochschulen gehalten. Ziel der wissenschaftlichen Weiterbildung soll es nunmehr auch sein, Bildung zum Zweck der Teilhabe und Inklusion fruchtbar zu machen.

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Notes

  1. 1.

    Kuper, Kaufmann und Widany behaupten dagegen: „Trotz (…) eines gegenwärtigen nationalen und internationalen Bedeutungszuwachses gibt es kein einheitliches Verständnis von ‚wissenschaftlicher Weiterbildung‘, weder mit Blick auf inhaltliche noch auf organisatorische bzw. institutionelle Kriterien“ (Kuper et al. 2016, S. 22). Sie sind auch der Meinung, dass wissenschaftliche Weiterbildung keine eigenständige Kategorie darstellt und unter die Unterscheidung zwischen formaler und non-formaler Bildung zu subsumieren ist. „Innerhalb dieser beiden Kategorien ist „wissenschaftlich“ ein ergänzendes Attribut“ (Kuper et al. 2016, S. 80).

  2. 2.

    Gelegentlich werden Hochschulen nicht zu den wissenschaftlichen Einrichtungen gezählt, da ihnen (bislang noch) das Promotionsrecht fehlt. Diese Statusdifferenz soll hier unberücksichtigt bleiben.

  3. 3.

    Der Wissenschaftsrat hat im Zusammenhang mit der Diskussion um Franchise-Modelle Ausführungen zur „Hochschulförmigkeit“ (Wissenschaftsrat 2017) gemacht.

  4. 4.

    Die Anknüpfung an einen ersten berufsqualifizierenden Hochschulabschluss wird indessen nicht als Ausschlussregel gesehen, sondern eingeräumt, dass es auch eine wissenschaftliche Weiterbildung gibt, die keinen vorgängigen Hochschulabschluss zwingend zur Voraussetzung hat.

  5. 5.

    Ein solches Konzept besteht beispielsweise im Rückgriff auf Schön (1983) und den reflektierten Praktiker.

  6. 6.

    Bei dieser Betrachtung ist allerdings in Rechnung zu stellen, dass es potente Fachgesellschaften gibt, die ihren Mitgliedern attraktive Weiterbildungsangebote unterbreiten. Das gilt für Ingenieure, Mediziner, Anwälte und andere Berufsgruppen. Sie sind nicht zwingend auf das Angebot der Hochschulen angewiesen.

  7. 7.

    „Der Begriff ‚Volksbildung‘ (…) gewinnt (..) ab Mitte des 19. Jahrhunderts den speziellen Sinn der Bildung Erwachsener. Dabei lassen sich in der zweiten Hälfte des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts unterschiedliche Strömungen von politischer Volksbildung unterscheiden.“ (Pongratz 2010, S. 19). Die Arbeiterbildung, die „Gesellschaft für die Verbreitung der Volksbildung“ des liberalen Bürgertums und das Bestreben durch Volksbildung zu Integration, im Sinne der Bildung von einem Volk beizutragen.

  8. 8.

    Akademische Bildung ist längst kein Privileg mehr, das einer kleinen Schicht der Bevölkerung vorbehalten ist. Im Gegenteil: Waren im Jahr 1950 ungefähr 220 Tausend Studierende an deutschen Hochschulen eingeschrieben (vgl. u. a. Wolter 2014), so sind es mittlerweile annähernd zwei Millionen (Statista 2017), die einem Studium nachgehen. Die Studienanfängerquote ist auf inzwischen 55 % angestiegen. Das akademische Studium ist damit zu einem Massenphänomen geworden, das nicht nur Befürworter auf seiner Seite weiß, sondern auch skeptische Stimmen provoziert, wie der Zwischenruf „Akademikerwahn“ von Nida-Rümelin (2014) verdeutlicht. Der steile Anstieg der Zahlen ist einerseits das Ergebnis einer gezielt geförderten Entwicklung; zum anderen das Resultat einer ungesteuerten, quasi naturwüchsig eingetretenen Bildungsexpansion, die von der Idee eines Aufstiegs durch Bildung getrieben wird.

  9. 9.

    Man kann davon ausgehen, dass die Teilnehmenden an dieser Art von Studienangebot nicht zwingend über eine akademische Vorbildung verfügen. Unter dieser Voraussetzungen wird es schwierig, dass normative Verständnis von wissenschaftlicher Weiterbildung aufrechtzuerhalten, das unterstellt, dass die Teilnehmenden an entsprechenden Veranstaltungen einen akademischen Hintergrund mitbringen müssen: „Wissenschaftliche Weiterbildung setzt einen akademischen Status der Teilnehmenden voraus. Dieser Status kann der einer/eines Studierenden sein oder der einer/eines bereits akademisch Qualifizierten“ (Kuper et al. 2016, S. 80).

  10. 10.

    Zu den Zielgruppen wissenschaftlicher Weiterbildung vgl. u. a. Wolter und Geffers 2013; Seitter 2017.

  11. 11.

    In der Vergangenheit hat es eine Reihe von derartigen Ausschreibungsprogrammen gegeben. Dazu gehören beispielsweise der Förderschwerpunkt „Fernstudium“ bei der Bund-Länder-Kommission Anfang der 90er-Jahre des vergangenen Jahrhunderts, die diversen Ausschreibungsrunden zum Thema „Neue Medien in der Hochschullehre“ in den Jahren nach 2000 oder das umfangreiche Förderprogramm zum Thema „Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen“. Abgesehen von den Förderinitiativen einzelner Bundesländern.

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Lehmann, B. (2019). Ziele und Aufgaben wissenschaftlicher Weiterbildung. In: Jütte, W., Rohs, M. (eds) Handbuch Wissenschaftliche Weiterbildung. Springer Reference Sozialwissenschaften. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-17674-7_4-1

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