Zusammenfassung
Die Medienregulierung der Alliierten war vorderhand geprägt von politischen Zielen und weitgehend frei von wirtschaftlichen Interessen. Der Beitrag illustriert, mit welchen Strategien und welchem Instrumentarium die vier Besatzungsmächte die Medienlandschaft Österreichs nach 1945 neu gestalteten. Er zeigt auf, welche Unterschiede ihr Vorgehen bei gleichzeitigem Konsens im Hinblick auf das Ziel – des Aufbaus eines von Deutschland unabhängigen, seiner genuinen Identität bewussten Österreichs – aufweist. In der Retrospektive wird auch ersichtlich, dass die in der 10-jährigen Besatzungszeit geschaffenen Strukturen in ihren Grundzügen nach wie vor existieren.
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Notes
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So belegt Hausjell in seiner kollektivbiographischen Dissertation, dass 37,1 % der österreichischen Journalisten im Nachkriegsösterreich schon in der Zeit des Nationalsozialismus oder anderen faschistischen Staaten wirkten. Ebenso waren 56,3 % der Redakteure bereits im Austrofaschismus bzw. in der Ersten Republik tätig (Hausjell 1989, S. 325).
- 2.
Als Beleg für die Einflussnahme der Parteien bei der Lizenzvergabe führt Wenger das taggleiche Erscheinen sämtlicher Parteizeitungen in Wien, zeitgerecht vor der anstehenden Wahl am 5. August 1945 an (Wenger 1993, S. 35).
- 3.
Feldinger führt, gestützt auf Quellen des Monatsberichts des österreichischen Instituts für Wirtschaftsforschung 1945, an, dass die Papierproduktion bereits 1945 das quantitative Niveau Vorkriegsösterreichs wieder erreichte (Feldinger 1995, S. 96). Tschögl geht gar von höheren Produktionskapazitäten als 1937 aus (Tschögl 1979, S. 194–195). Köstner nennt – mit einem Beleg aus der Zeitschrift „Anzeiger“ – anno 1946 eine erheblich geringere Menge: Sie beziffert die österreichische Papierproduktion auf 18.000 Tonnen für das Jahr 1937 und 7.200 Tonnen anno 1946. Die Hälfte dieser Menge wurde sofort exportiert, um Devisen zu erhalten (Köstner 2001, S. 93).
- 4.
Eingesetzt von der provisorischen Staatsregierung 1945, war es die Aufgabe der öffentlichen Verwaltung, das in Österreich befindliche Vermögen der ehemaligen Reichs-Rundfunkgesellschaft zu verwalten. De facto beschränkte sich ihr Handlungsspielraum aber auf die sowjetische Besatzungszone.
- 5.
Der Konsum war ein Zusammenschluss regionaler Konsumgenossenschaften zur ehemals größten österreichischen Konsumgenossenschaft; er musste 1995 Insolvenz anmelden.
- 6.
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Falböck, G., Feldinger, N.P. (2016). Vier Zonen, vier Konzepte, Akteure mit Vergangenheit – eine besondere Geschichte vom Anfang. In: Krone, J., Pellegrini, T. (eds) Handbuch Medienökonomie. Springer NachschlageWissen. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-09632-8_62-1
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