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Kooperative Prozessgestaltung und Eingliederungsmanagement

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Praxishandbuch Eingliederungsmanagement

Part of the book series: Springer Reference Sozialwissenschaften ((SRS))

Zusammenfassung

Die Methodik Kooperative Prozessgestaltung ist ein generalistisches Konzept für die Gestaltung des professionellen Handelns in der Sozialen Arbeit, das hier für die Arbeitsfelder des Eingliederungsmanagements konkretisiert wird. Zunächst werden relevante Strukturbedingungen und professionsethische Aspekte skizziert. Entlang der Schritte eines Prozessgestaltungsmodells – Situationserfassung, Analyse, Diagnose, Ziele, Intervention und Evaluation – wird dargelegt, was in den einzelnen Prozessschritten besonders beachtet werden soll, und es wird auf geeignete Methoden und hilfreiche methodische Fragen hingewiesen. Ein Augenmerk liegt bei der Gestaltung der Kooperation mit Klientinnen und Klienten im Eingliederungsmanagement.

Eine bearbeitete Version des vorliegenden Beitrags erscheint auch im Materialienband zu Kooperativer Prozessgestaltung (Hochuli Freund 2017)

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Notes

  1. 1.

    EM bezieht sich einerseits auf die konkrete Unterstützung auf der Fallebene andererseits auf die Ebene der Organisation. Die Methodik KPG ist ein Konzept für das professionelle Handeln auf der Fallebene. Die Ebene der Organisation wird jedoch stets mit berücksichtigt, weil die Problematik in einem konkreten Fall immer auch geprägt ist durch organisationale Aspekte und die beiden Ebenen letztlich eng verschränkt sind.

  2. 2.

    Ein herzliches Dankeschön an Renato Mazzei (Stiftung Wendepunkt) und Raphaela Ursprung (Institut für Professionsforschung und kooperative Wissensbildung, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW) für ihre kritischen Rückmeldungen und Anregungen.

  3. 3.

    Eine eigene, einheitliche Berufsbezeichnung in der Sozialen Arbeit fehlt derzeit noch. Die Berufsbezeichnungen „Sozialarbeiter“ und „Sozialpädagogin“ und „Professionelle der Sozialen Arbeit“ werden im Folgenden als Synonyme verwendet.

  4. 4.

    Welche spezifischen Interaktionsdynamiken sich im Zwangskontext entwickeln können und wie Professionelle auch unter diesen Rahmenbedingungen allmählich eine Kooperation mit der Klientel erarbeiten können, wird beleuchtet u. a. bei Conen und Cecchin 2013, Kähler 2005, Stotz 2012.

  5. 5.

    Zur systemtheoretischen Konzeption der Sozialen Arbeit als Inklusionsvermittlung bzw. Exklusionsverwaltung siehe Bommes und Scherr 2012, S. 88 f.

  6. 6.

    Insbesondere finanzielle Abhängigkeit von Versicherungs- und Sozialhilfeleistungen sowie Abhängigkeit von Behörden und öffentlichen sozialen Institutionen (Maeder und Nadai 2004, S. 67 f.).

  7. 7.

    Dieser Diskurs über Werte und über die gesellschaftliche Organisation der Sorge-Arbeit (Kinder, Alte) ist für die Entwicklung unserer Gesellschaft wesentlich und berührt massgeblich auch die Soziale Arbeit, die ja als „bezahlte Care-Arbeit“ verstanden werden kann (u. a. Grossmass 2006). Möglicherweise führt diese Debatte längerfristig zu einer Veränderung der individuellen Selbstkonzepte, sodass nicht nur Frauen, sondern auch Männer ihren Lebenssinn und ihre soziale Anerkennung zukünftig nicht ausschliesslich über Erwerbsarbeit generieren.

  8. 8.

    Unter einer Methode wird eine erprobte, überlegte und übertragbare Vorgehensweise mit Fokus auf Problemlagen, Zielsetzungen und Rahmenbedingungen verstanden (Galuske 2011, S. 27).

  9. 9.

    Eine gute Übersicht findet sich in den Sammelbänden Heiner 2004b und Schrapper 2004. – Die Unübersichtlichkeit wird noch gesteigert durch eine uneinheitliche Verwendung der Begriffe Analyse und Diagnose; die systematische Unterscheidung zwischen den beiden Begriffen ist eine der Besonderheiten der Methodik Kooperative Prozessgestaltung.

  10. 10.

    AVEM (Arbeitsbezogene Verhaltens- und Erlebensmuster) ist ein psychologisches Instrument, das mit Hilfe von 11 Dimensionen nicht nur gesundheitliche Risiken, sondern auch individuelle und soziale Ressourcen erfasst. Clusteranalytisch wurden vier Verhaltens- und Erlebensmuster identifiziert, zwei davon werden als Risikomuster eingestuft.

  11. 11.

    Im umfassenden Leitbogen der ProZIEL-Basis-Diagnostik von Heiner (2004a) beispielsweise werden sieben Lebensbereiche unterschieden und mit insgesamt 32 Items erfasst.

  12. 12.

    Z. B. Mertel 2006, Jacquemin 2010 – die beide auch einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand enthalten.

  13. 13.

    Z. B. Theorien zur Flexibilisierung und Prekarisierung der Arbeit (Sennet 2000; Castel 2009) oder zum Labeling Approach (zusammenfassend in Lamnek 1999).

  14. 14.

    Als Beispiel genannt sei der Lebensbewältigungsansatz von Böhnisch (u. a. Böhnisch 2008). Ein hilfreicher Wissensbestand ist auch der ethnopsychologische Ansatz von Erdheim, der Veränderung von jugendlichen Grössenphantasien durch die Konfrontation mit Realität über den Prozess der Arbeit thematisiert (Erdheim 1991, 2000).

  15. 15.

    Z. B.: „Wie würde die Situation am Arbeitsplatz aussehen, wenn all ihre gegenwärtigen Probleme verschwunden wären?“, oder: „Was müsste ich bei Ihnen am Verhalten feststellen, damit Sie das Programm beenden können“ (Beispiele bei Conen und Cecchin 2013, S. 147–149).

  16. 16.

    Gemeint ist hier die ‚Intervention im engeren Sinne‘, bei der das gesamte weitere Vorgehen mit Hilfe einer expliziten Planung sorgfältig vorbereitet wird. Selbstverständlich finden auch in den bisherigen Prozessschritten – etwa wenn Gespräche zur Situationserfassung oder zum Fallverstehen (Diagnose) geführt werden – bereits Interventionen statt; diese werden als ‚Interventionen im weiteren Sinne‘ bezeichnet (Hochuli Freund und Stotz 2013, S. 262).

  17. 17.

    Eine Orientierung am Handlungskonzept ‚Empowerment‘ ist dabei hilfreich (Herriger 2010).

  18. 18.

    Auf diese Weise kann es gelingen, dass Sozialarbeitende ihrer Kontrollfunktion gerecht werden, ohne sich selber damit zu identifizieren und ohne vom Klientel damit identifiziert zu werden (siehe Abschn. 1.1; auch Kähler 2005, S. 102).

  19. 19.

    Erst an dieser Stelle im Prozess ist es hilfreich, Feinziele zu formulieren, die den SMART-Kriterien genügen – d. h. Spezifisch, Messbar, Aktzeptabel, Realistisch, Terminierbar sind (siehe oben, Abschn. 2.4). Sinnvollerweise werden bei jedem Feinziel Indikatoren zur Überprüfung der Zielerreichung formuliert (mit der Hilfsfrage: „Woran kann man erkennen, dass das Feinziel erreicht ist?“).

  20. 20.

    Eingriffshandeln verletzt die Selbstbestimmung und ist stets legitimationsbedürftig; professionsethisch ist dies nur zu rechtfertigen, wenn eine Gefahr nicht anders abgewendet werden kann – was in den Arbeitsfeldern des Eingliederungsmanagements selten der Fall sein dürfe.

  21. 21.

    Das kann in Gefässen wie Fallsupervision, Fallintervision, Teambesprechungen, etc. geschehen. In solchen Reflexionsgefässen kann gemeinsam auch über weitere Prozessschritte in einem Fall nachgedacht werden. Wertvoll sind diese Gefässe nicht nur für die Evaluation, sondern insbesondere auch für den Austausch über die Diagnose (im Sinne von Fallverstehen, siehe Abschn. 2.3).

  22. 22.

    So betrachtet ist eine institutionalisierte Evaluation eine Massnahme zur Burnout-Prophylaxe. Denn eine institutionalisierte Evaluation ermöglicht nicht nur eine wertschätzende Distanznahme zum eigenen Handeln, sondern zugleich auch eine Pause im oft durch Hektik geprägten Berufsalltag (Hochuli Freund und Stotz 2013, S. 302).

  23. 23.

    In der Typologie des Tätigseins, die Hannah Arendt (1996) entworfen hat, werden die Unterschiede zwischen der Logik des Herstellens (einer Tätigkeitsform, die sich auf die Bearbeitung von Materie bezieht – wodurch sich beispielsweise Gebrauchsgegenstände herstellen lassen) und der Logik des Handelns (einer Tätigkeitsform, die sich zwischen Menschen abspielt) sehr schön herausgearbeitet.

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Hochuli Freund, U. (2017). Kooperative Prozessgestaltung und Eingliederungsmanagement. In: Geisen, T., Mösch, P. (eds) Praxishandbuch Eingliederungsmanagement. Springer Reference Sozialwissenschaften. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-07462-3_38-1

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