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Geschichte der wissenschaftlichen Weiterbildung – Von der Universitätsausdehnung zur Offenen Hochschule

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Handbuch Wissenschaftliche Weiterbildung

Zusammenfassung

Der Beitrag beschäftigt sich mit der von den deutschen Hochschulen verantworteten wissenschaftlichen Weiterbildung in einer historischen Perspektive von den Anfängen in der Universitätsausdehnungsbewegung bis hin zu den aktuellen Diskussionen zur Öffnung der Hochschulen.

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Notes

  1. 1.

    Zurzeit (2018) bereitet der Wissenschaftsrat eine neue Stellungnahme zur wissenschaftlichen Weiterbildung vor. Diese wird sich mit dem Auf- und Ausbau sowie der Fortentwicklung hochschulischer Weiterbildungsangebote für berufserfahrene Studierende mit und ohne akademische Vorbildung befassen.

  2. 2.

    Carola Dietze hat in ihrer Plessner-Biographie (2006, S. 400 ff.) auch die Gründung des Göttingen Sekretariats für Seminarkurse nachgezeichnet.

  3. 3.

    Seit den 1990er-Jahren hat sich die Universität Göttingen ganz aus der wissenschaftlichen Weiterbildung zurückgezogen.

  4. 4.

    Zwischen 1995 und 2015 sind in Deutschland ca. 90 private Hochschulen gegründet worden (Buschle und Haider 2016), darunter einige, die sich explizit als Weiterbildungshochschulen begreifen.

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Wolter, A., Schäfer, E. (2018). Geschichte der wissenschaftlichen Weiterbildung – Von der Universitätsausdehnung zur Offenen Hochschule. In: Jütte, W., Rohs, M. (eds) Handbuch Wissenschaftliche Weiterbildung. Springer Reference Sozialwissenschaften. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-17674-7_1-1

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