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Submission guidelines

Contents

Autorenhinweise

Beitragsarten und Textumfang

Durchblick: theoretisch ausgerichtete Beiträge zu einem Themenschwerpunkt, die von den Beiratsmitgliedern akquiriert und von einem neutralen Beiratsmitglied begutachtet werden.

Extrablick: praktisch ausgerichtete Beiträge zu einem Themenschwerpunkt, die von den Beiratsmitgliedern akquiriert und von einem neutralen Beiratsmitglied begutachtet werden.

Einblick: frei eingereichte Beiträge, die von den Beiratsmitgliedern begutachtet werden. Der Umfang sollte 18.000 Zeichen (inklusive Leerzeichen) nicht überschreiten.

Manuskripteinreichung

Voraussetzungen

Voraussetzung für das Einreichen eines Manuskriptes ist, dass die Arbeit noch nicht publiziert oder an anderer Stelle zur Publikation eingereicht wurde sowie dass alle Koautoren sowie die Institution, an der die Arbeit entstanden ist, der Publikation – implizit oder explizit – zustimmen.

Genehmigungen

Bei Verwendung von Textteilen, Abbildungen und Tabellen aus anderen Publikationen ist vom Autor die Genehmigung des Copyright-Inhabers (in der Regel des Originalverlags) einzuholen, und zwar sowohl für die Verwendung in der gedruckten als auch in der elektronischen/online Version der Zeitschrift. Bitte legen Sie dem Manuskript eine Kopie der Genehmigung bei.

Einreichung

Manuskripte sind im Originalformat und im PDF-Format einzureichen. Klicken Sie dazu auf “Online einreichen” im rechten Navigationsbereich und hängen Sie die Dateien an die E-Mail an.

Bitte beachten Sie, dass wir bereits zum Zeitpunkt der Einreichung alle notwendigen Dateien in einem bearbeitbaren ("offenen") Format benötigen. Sollten diese nicht von Anfang an zur Verfügung stehen, kann dies zu unnötigen Verzögerungen des Begutachtungs- und des Produktions-Prozesses führen.

Titelseite

Das Titelblatt muss folgende Informationen enthalten:

  • Name(n) des/der Autors/en
  • Prägnanter, informativer Titel der Arbeit
  • Affiliation/en des/der Autors/en, d.h. Institut, (Abteilung), Stadt, (Bundesstaat), Land
  • -Eine klar gekennzeichnete und aktive E-Mail-Adresse des korrespondierenden Autors
  • Falls vorhanden: die 16-stellige ORCID des/der Autors/en

Wenn zusammen mit einer Affiliation Adressinformationen angegeben werden, werden diese ebenfalls veröffentlicht.

Bei Autoren, die (vorübergehend) keiner Affiliation zugeordnet sind, wird nur deren Wohnort (Stadt und Land) veröffentlicht, nicht aber die E-Mail-Adresse, so dies nicht ausdrücklich gewünscht wird.

Zusammenfassung

Dem Beitrag ist eine kurze Zusammenfassung von 150 bis 250 Wörtern voranzustellen. Die Zusammenfassung sollte keine Abkürzungen oder Literaturverweise enthalten.

Schlüsselwörter

Liefern Sie außerdem 4 bis 6 Schlüsselwörter.

Text

Textformatierung

Schreiben Sie Ihr Manuskript in Word und:

  • Verwenden Sie für den gesamten Text eine Grundschrift (z.B. Times Roman 10 pt).
  • Im laufenden Text hervorgehobene Wörter und Satzteile schreiben Sie bitte kursiv.
  • Nummerieren Sie die Seiten mit Hilfe der Funktion „Seitenzahlen einfügen“.
  • Verwenden Sie keine Feldfunktionen.
  • Erstellen Sie Tabellen mit der Word-Tabellenfunktion, nicht mit Excel. Verwenden Sie auf keinen Fall die Leertaste, um Text tabellarisch auszurichten.
  • Erstellen Sie Formeln mit dem Equation Editor oder mit MathType.
  • Sichern Sie Ihre Arbeit im *.docx Format (Word 2007 und höher) oder im *doc Format (ältere Word-Versionen).

Überschriften

Bitte verwenden Sie nicht mehr als 3 Überschriftenebenen.

Abkürzungen

Fachsprachliche Abkürzungen sollten beim ersten Vorkommen im Text erklärt werden.

Fußnoten

Fußnoten können zusätzliche Informationen enthalten, die sonst den normalen Textfluss stören würden. Dazu können auch Literaturzitate gehören, die Fußnoten sollten jedoch nicht ausschließlich aus einer Literaturangabe bestehen. Bibliographische Angaben sind immer in die Literaturliste aufzunehmen. Fußnoten dürfen außerdem keine Abbildungen und Tabellen enthalten.

Fußnoten zum Text sind durchgehend zu nummerieren; Fußnoten zu Tabellen werden mit hochgestellten Kleinbuchstaben (oder Sternchen für Signifikanzwerte) gekennzeichnet. Fußnoten zum Titel oder den Autoren erhalten keine Referenzsymbole.

Benutzen Sie immer Fußnoten, keine Endnoten.

Danksagung

Danksagungen stehen in einem separaten Abschnitt vor dem Literaturverzeichnis. Namen von Förderorganisationen sollten dabei immer ausgeschrieben werden.

Literatur

Zitierung im Text

Zitieren Sie Literatur im Text mit dem Autorennamen und dem Publikationsjahr nach folgenden Mustern:

• Wenn der Autorenname schon im Text vorkommt:

... Bourdieu (1990) ...

• Sonst:

...(Bourdieu 1990)

...(Weber 1956; Durkheim 1988a)

(Giddens 1984b, 1990; Parsons 1969)

• Bei zwei Autoren:

...(Münch und Smelser 1992)

• Bei mehr als zwei Autoren:

...(Zapf et al. 1990)

Literaturverzeichnis

Nehmen Sie nur Quellen in das Literaturverzeichnis auf, die im Text zitiert und bereits publiziert oder zur Publikation angenommen wurden. Quellen, die der Öffentlichkeit nicht zugänglich sind und persönliche Mitteilungen sollten nur im Text erwähnt werden.

Ordnen Sie das Literaturverzeichnis alphabetisch.

Zeitschriftennamen und Buchtitel werden kursiv formatiert.

DOIs (sofern verfügbar) sollten immer als vollständige DOI-Links im Literaturverzeichnis mitenthalten sein (z.Bsp. „https://doi.org/abc“).

• Zeitschriftenartikel

Alber, John, Daniel C. O’Connell, und Sabine Kowal. 2002. Personal perspective in TV interviews. Pragmatics 12:257–271.

Kaufmann, Franz-Xaver. 1997. Schwindet die integrative Funktion des Sozialstaates? Berliner Journal für Soziologie 7:5-19.

• Online-first-Artikel

Suleiman, Camelia, Daniel C. O’Connell, und Sabine Kowal. 2002. ‘If you and I, if we, in this later day, lose that sacred fire...’: Perspective in political interviews. Journal of Psycholinguistic Research. https://doi.org/10.1023/A:1015592129296.

• Buch

Cameron, Deborah. 1985. Feminism and linguistic theory. New York: St. Martin’s Press.

• Buchkapitel

Cameron, Deborah. 1997. Theoretical debates in feminist linguistics: Questions of sex and gender. In Gender and discourse, Hrsg. Ruth Wodak, 99-119. London: Sage Publications.

Parsons, Talcott. 1969. Evolutionäre Universalien der Gesellschaft. In Theorien des sozialen Wandels, Hrsg. W. Zapf, 55-74. Köln: Kiepenheuer & Witsch.

• Online Dokument

Frisch, Mathias. 2007. Does a low-entropy constraint prevent us from influencing the past? PhilSci archive. http://philsci-archive.pitt.edu/archive/00003390. Zugegriffen: 26. Juni 2007.

Tabellen

  • Nummerieren Sie die Tabellen fortlaufend.
  • Zitieren Sie die Tabellen der Reihe nach im Text.
  • Versehen Sie jede Tabelle mit einer Überschrift.
  • Falls Sie bereits publiziertes Material verwenden, geben Sie die Quelle am Ende der Tabellenüberschrift an.
  • Tabellenfußnoten werden mit hochgestellten Kleinbuchstaben gekennzeichnet und direkt unterhalb der Tabelle angefügt. Signifikanzen können mit hochgestellten Sternchen angegeben werden.

Abbildungen

Abbildungsformate

  • Bitte speichern Sie Vektorgraphiken im EPS-Format ab, Halbtonabbildungen (z.B. Photos) im TIFF-Format. MS Office Dateien sind ebenfalls möglich.
  • Geben Sie an, mit welchem Graphikprogramm die Abbildungen erstellt wurden.
  • Als Dateinamen verwenden Sie bitte “Abb” und die Abbildungsnummer, z.B. Abb1.eps.

Strichzeichnungen

  • Definition: Schwarz-weiß Zeichnungen ohne Schattierungen.
  • Überprüfen Sie, ob alle Details inklusive Beschriftung gut erkennbar sind. Die Linienstärke in der Endgröße muss mindestens 0,1 mm (0,3 pt) betragen.
  • Bei eingescannten Strichzeichnungen oder Zeichnungen im Bitmap-Format muss die Auflösung mindestens 1200 dpi betragen.
  • Bei Vektorgraphiken im EPS-Format müssen die Schriften unbedingt mit eingebunden werden.

Halbtonabbildungen

  • Definition: Photos oder Zeichnungen mit Schattierungen (Graustufen).
  • Die Mindestauflösung beträgt 300 dpi.

Kombinationsgraphiken

  • Definition: Aus Halbton- und Strichabbildungen zusammengesetzte Bilder, z.B. Photos mit eingezeichneten Linien oder sehr vielen Beschriftungen, Farbdiagramme u.Ä.
  • Die Mindestauflösung beträgt 600 dpi.

Farbabbildungen

  • Farbig eingereichte Abbildungen erscheinen sowohl in der gedruckten, als auch in der Online-Version in Farbe. Dies ist kostenfrei.
  • Daten von Farbabbildungen sollten im RGB Modus erstellt werden (8 bits per channel).

Beschriftung

  • Für Beschriftungen verwenden Sie am besten Helvetica oder Arial. Vermeiden Sie Effekte wie Schattierungen, Umrisse etc.
  • Achten Sie darauf, dass die Beschriftung bei allen Abbildungen in der Endgröße ungefähr gleich groß ist, am besten ca. 2-3 mm (8–12 pt).
  • Bitte fügen Sie keine Abbildungslegenden oder Bildüberschriften in Ihre Bilddateien ein.

Nummerierung

  • Nummerieren Sie die Abbildungen fortlaufend (Abb. 1, Abb. 2...), inklusive eventueller Abbildungen in einem Anhang. Teilabbildungen werden mit Kleinbuchstaben bezeichnet (a, b, c, etc.).
  • Achten Sie darauf, dass alle Bilder der Reihe nach im Text erwähnt sind.

Legenden

  • Erstellen Sie für jede Abbildung eine Legende und fügen diese ans Ende der Textdatei an, nicht in die Bilddatei.
  • Abbildungslegenden beginnen mit “Abb.” und der Abbildungsnummer, die beide fett formatiert sind.
  • Nach der Abbildungsnummer und am Ende der Legende steht kein Punkt.
  • Alle in einer Abbildung enthaltenen Abkürzungen und Symbole sind in der Legende zu erklären.
  • Werden Abbildungen ganz oder teilweise von anderen Autoren übernommen, ist die Quelle anzugeben. Der Quellenvermerk steht am Ende der Legende in Klammern und hat die Form eines Literaturverweises.

Abbildungsgröße

  • Erstellen Sie die Bilder bereits in der Größe, in der sie auch gedruckt werden sollen.
  • Für kleinformatige Zeitschriften und die meisten Bücher gelten folgende Maße: 80 mm oder 122 mm breit und nicht höher als 198 mm.
  • Für großformatige Zeitschriften gelten die Maße: 39 mm, 84 mm, 129 mm, oder 174 mm breit und nicht höher als 234 mm.

Genehmigungen

Bei Verwendung von Textteilen, Abbildungen und Tabellen aus anderen Werken ist vom Autor die Genehmigung des Copyright-Inhabers (in der Regel des Originalverlags) einzuholen, und zwar sowohl für die Verwendung in der gedruckten als auch in der elektronischen/online Version der Zeitschrift. Bitte beachten Sie, dass einige Verlage für die elektronischen Rechte eine Gebühr verlangen. Da diese Kosten nicht von uns erstattet werden, bitten wir Sie, in solchen Fällen anderes Material zu benutzen.

Zusätzliches Online Material

Zusätzliches Onlinematerial wird ausschließlich in der elektronischen Version des Artikels veröffentlicht, z.B.

  • Information, die nicht gedruckt werden kann, wie Animationen, Videos, Hörbeispiele.
  • Information, die sich in elektronischer Form leichter nutzen lässt, wie Sequenzen, Spektraldaten etc.
  • Umfangreiche Originaldaten wie zusätzliche Tabellen oder Abbildungen.

Dateiformate

Zusätzliches Onlinematerial wird vom Verlag oder Satzbetrieb nicht konvertiert oder editiert. Um eine optimale Nutzbarkeit zu erreichen, beachten sie deshalb bitte die folgenden Hinweise:

  • Benutzen Sie nur Standardformate und achten Sie darauf, dass die Dateien nicht zu groß sind, damit die Downloadzeiten nicht zu lang werden.
  • Audiodateien, Videos und Animationen sollten immer im MPEG-1 (.mpg) Format eingereicht werden.
  • Texte und Präsentationen sollten vorzugsweise im PDF Format eingereicht werden. Auch mehrere Abbildungen fassen Sie am besten in einer PDF-Datei zusammen.
  • Tabellenkalkulationen sollten ebenfalls nach PDF konvertiert werden, falls es nur darum geht, Ergebnisse darzustellen. Benutzen Sie jedoch das .xls Format (Excel), wenn die Leser selbst Berechnungen anstellen sollen.
  • Spezialformate wie .pdb (Chemie), .wrl (VRML), .nb (Mathematica notebook) und .tex können ebenfalls eingereicht werden.
  • Mehrere Dateien können auch in einem .zip oder .tar Archiv zusammengefasst werden.

Nummerierung und Legenden

  • Zusätzliches Onlinematerial muss ähnlich wie Abbildungen und Tabellen im Text erwähnt werden, z.B.: “... wie das Hörbeispiel (Onlinematerial 1) zeigt”.
  • Benennen Sie Ihre Dateien entsprechend, z.B. Onlinematerial1.mpg.
  • Erstellen Sie für jede zusätzliche Onlinedatei eine Legende.

Nach der Annahme des Manuskripts

Sobald Ihr Artikel angenommen wurde und in Produktion geht, erhalten Sie eine E-Mail von @springeronline.com. Diese E-Mail enthält einen Link, der Sie zu den MyPublication Webseiten führt, auf denen Sie die organisatorischen Fragen rund um die Publikation Ihres Artikels schnell und einfach klären können: elektronische Unterzeichnung des Copyright Transfer Statements, Bestellung der OpenChoice Publikation, Sonderdrucke. Sobald Ihre Angaben vollständig vorliegen, wird der Artikel produziert, und sie erhalten innerhalb von ca. 2 Wochen Ihren Korrekturabzug.

Open Choice

Artikel im OpenChoice Programm stehen der Öffentlichkeit frei zur Verfügung (Open Access) und können ohne Zugangsbeschränkung im vollständigen Wortlaut über SpringerLink gelesen und kostenlos heruntergeladen werden. Ein Open-Choice-Artikel durchläuft dabei den regulären Publikationsprozess, mit Begutachtung, Online-Aufbereitung und Satz und erscheint sowohl online als auch im Druck.

Springer Open Choice

Copyright Transfer

Mit der Annahme des Artikels wird der Autor um Übertragung des Copyrights (bzw. das ausschließliche, räumlich und zeitlich uneingeschränkte Recht zur Publikation und zum Vertrieb) an den Verlag gebeten. Die Zeitschrift sowie alle in ihr enthaltenen einzelnen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt.

Für Open Choice Artikel ist keine Übertragung des Copyrights erforderlich, da das Copyright beim Autor bleibt. Mit der Entscheidung für Open Access erklärt sich der Autor bereit, den Artikel unter einer Creative Commons Lizenz zu veröffentlichen.

Sonderdrucke

Der korrespondierende Autor kann zusätzliche Sonderdrucke des Beitrags gegen Berechnung bestellen.

Farbabbildungen

Farbabbildungen werden ohne zusätzliche Gebühren in Farbe gedruckt.

Korrekturlesen

Wenn Sie den Korrekturabzug erhalten, überprüfen Sie bitte, dass der Text vollständig und korrekt konvertiert wurde und dass alle Abbildungen, Tabellen und die entsprechenden Legenden vorhanden sind. Bitte machen Sie keine ausschließlich stilistischen oder formalen Korrekturen. Wesentliche inhaltliche Änderungen, wie neue Ergebnisse, korrigierte Werte, Änderungen im Titel oder der Autoren, sind nur mit Genehmigung des verantwortlichen Herausgebers gestattet.

Nach der Online-Publikation des Artikels sind Änderungen nur noch in Form eines Erratums möglich.

Online First

Ihr Artikel wird Online First veröffentlicht – ca. eine Woche, nachdem Ihre Korrekturen bei uns eingegangen sind. Dies ist die offizielle Erstpublikation, zitierbar mit dem DOI. Sobald das gedruckte Heft erschienen ist, kann der Artikel auch mit Band-/Heftnummer und Seitenzahlen zitiert werden.

Fachterminologie

Achten Sie auf eine einheitliche Schreibweise von Namen, Begriffen und Abkürzungen, auch in Tabellen und Abbildungslegenden. Richten Sie Ihre Schreibweise nach dem Duden mit neuer Rechtschreibung in gemäßigter Form.

Ethische Verbindlichkeiten der Autoren

Diese Zeitschrift sieht sich in der Pflicht, die Integrität wissenschaftlicher Publikationen sicherzustellen. Als Mitglied des Committee on Publication Ethics (COPE) orientiert sie sich an den COPE-Leitlinien für den Umgang mit möglichen Verstößen gegen die Regeln der guten wissenschaftlichen Praxis.

Von Autoren wird erwartet, dass sie Forschungsergebnisse unverfälscht darstellen und alles vermeiden, was das Vertrauen in die Zeitschrift, die Professionalität der Autoren und nicht zuletzt das wissenschaftliche Arbeiten an sich in Frage stellen könnte. Zur Wahrung der Integrität der wissenschaftlichen Forschung und ihrer Darstellung sind die folgenden Regeln zu beachten:

  • Ein Manuskript darf nicht gleichzeitig bei mehr als einer Zeitschrift zur Begutachtung eingereicht werden.
  • Das Manuskript wurde nicht bereits an anderer Stelle (ganz oder teilweise) publiziert, es sei denn, die neu eingereichte Arbeit stellt eine Erweiterung früherer Arbeiten dar (bitte kennzeichnen Sie deutlich die Verwendung bereits publizierter Inhalte, um den Anschein von Textrecycling (Selbstplagiat) zu vermeiden).
  • Ergebnisse einer einzelnen Studie sollen nicht in mehrere Teile aufgeteilt und bei verschiedenen Zeitschriften oder in Form mehrerer Publikationen über einen längeren Zeitraum hinweg bei derselben Zeitschrift eingereicht werden, um die Anzahl der Einreichungen zu erhöhen (z.B. Salami-Publikation).
  • Daten (einschließlich Abbildungen) dürfen nicht gefälscht oder manipuliert werden, um die eigenen Schlussfolgerungen zu stützen.
  • Text, Daten oder Theorien Dritter dürfen nicht so dargestellt werden, dass der Eindruck entsteht, es seien Eigenleistungen des Autors (Plagiat). Die Quellen müssen in geeigneter Form genannt werden (das gilt auch für nahezu wörtliche Übernahmen, Zusammenfassungen und/oder Umschreibungen). Wörtliche Zitate müssen durch Anführungszeichen gekennzeichnet werden. Für urheberrechtlich geschütztes Material müssen Abdruckgenehmigungen eingeholt werden.

    Hinweis: Die Zeitschrift kann Software zum Auffinden von Plagiaten einsetzen.

  • Von allen Koautoren ist vor der Einreichung die ausdrückliche Zustimmung zur Veröffentlichung einzuholen. Außerdem muss die Institution, an der die Arbeit entstanden ist, der Publikation – implizit oder explizit – zustimmen.
  • Die genannten Autoren waren in ausreichendem Maße an der wissenschaftlichen Arbeit beteiligt und sind gemeinschaftlich für die Ergebnisse verantwortlich.
  • Es wird dringend geraten, sicherzustellen, dass die Namen aller Autoren und die Reihenfolge der Autoren bei Einreichung korrekt genannt werden. Der Korrespondenzautor muss eindeutig gekennzeichnet sein. Änderungen der Autoren oder der Reihenfolge ihrer Nennung sind nach Annahme des Manuskriptes nicht mehr möglich.
  • Im Zuge einer Revision können Hinzufügungen oder Streichungen von Autoren begründet sein. Änderungen müssen in einem Begleitschreiben dargelegt und begründet werden. Weitere Belege hierfür können durch die Herausgeber oder den Verlag angefordert werden.
  • Sollte nach Annahme eines Beitrages im Rahmen einer Auseinandersetzung um die Autorenschaft das Hinzufügen oder Streichen von Autoren gefordert werden, so werden diese Änderungen umgesetzt, sofern eine formelle Bestätigung durch die jeweilige Institution oder eine neutrale Einrichtung und/oder das Einverständnis aller Autoren vorliegt.
  • Autoren können aufgefordert werden, zur Überprüfung der dargestellten Ergebnisse geeignete Dokumentation oder Daten vorzulegen. Dies können Rohdaten, Proben oder Protokolle, etc. sein. Dies gilt nicht für sensible oder vertrauliche Daten (die z.B. (eigentums-rechtlich) relevant sind).

Im Falle des Verdachts auf Fehlverhalten wird die Zeitschrift eine Untersuchung in Übereinstimmung mit den COPE-Leitlinien durchführen. Wenn sich Anhaltspunkte ergeben, die den Verdacht erhärten, wird der betroffene Autor kontaktiert und erhält Gelegenheit, zu den Vorwürfen Stellung zu nehmen. Wenn wissenschaftliches Fehlverhalten zweifelsfrei festgestellt wird, kann der Herausgeber geeignete Maßnahmen ergreifen. Diese können sein:

  • ­Wenn das Manuskript noch in der Begutachtung ist, kann es abgelehnt und an den Autor zurückgeschickt werden.
  • ­Ein bereits online publizierter Artikel kann – abhängig von der Art und Schwere des Verstoßes – entweder mit einem erläuternden Erratum ergänzt oder in schwerwiegenden Fällen zurückgezogen werden. Es ist zu beachten, dass dies bedeutet, dass der Artikel auf der Online-Plattform weiterhin sichtbar und mit dem Wasserzeichen „Retracted“ gekennzeichnet ist. Die Begründung für das Zurückziehen des Artikels wird in einer begleitenden Erklärung (Retraction Note) gegeben, die mit dem zurückgezogenen Artikel verlinkt ist.
  • ­Die Institution des Autors kann informiert werden.

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