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Über die Notwendigkeit einer „Pflege der Dinge“

Wie Dinge die historische und gegenwärtige Pflege erfahrbar machen

  • Praxis aktuell
  • Brauchen wir ein Wohlfahrtsmuseum?
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Abstract / Das Wichtigste in Kürze

Pflege ist in unserer Gesellschaft nach wie vor ein zu wenig gewürdigtes Thema. Mit einem Fokus auf die Objekte der Pflege eröffnet das Projekt „Die Pflege der Dinge“ neue Sichtweisen auf das Feld der Pflege, historisch wie zeitgenössisch. Neben neu- und andersartigen Erkenntnissen bieten materielle Dinge zudem die Möglichkeit, wissenschaftliche Forschung einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen, insbesondere in Ausstellungen oder Museen.

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  1. 1 Dieser Beitrag entstand im Rahmen des Forschungsprojekts „Die Pflege der Dinge. Die Bedeutung von Objekten in Geschichte und gegenwärtiger Praxis der Pflege“ (http://www.pflegederdinge.de). Das dem Beitrag zugrunde liegende Vorhaben wird von Februar 2014 bis Ende Januar 2017 mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 01UO1317A gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei den Autorinnen.

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Artner, L., Atzl, I. & Kollewe, C. Über die Notwendigkeit einer „Pflege der Dinge“. Sozial Extra 40, 51–53 (2016). https://doi.org/10.1007/s12054-016-0020-5

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