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Ökonomische Kompetenzen von Lernenden am Ende der Sekundarstufe II

Economic Competencies At The End Of Upper Secondary Education

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Zusammenfassung

Die im Querschnitt angelegte Studie untersucht auf der Basis einer für die Deutschschweiz repräsentativen Stichprobe (N = 2.328) die Ausprägung ökonomischer Kompetenzen von Lernenden am Ende der Berufsmaturität und des Gymnasiums mittels Leistungstests und einem Kontextfragebogen. Das ökonomische Wissen und Können hängt bei kleiner bis mittlerer Effektstärke positiv mit der kognitiven Grundfähigkeit sowie der Deutsch- und Mathematikleistung der Schülerinnen und Schüler zusammen. Deutlich wird weiterhin, dass die Lernenden in der kaufmännischen Berufsmaturität sowie im gymnasialen Schwerpunktfach „Wirtschaft und Recht“ einen markant höheren Kenntnisstand als die Lernenden in den anderen Berufsmaturitätsrichtungen bzw. in den anderen gymnasialen Profilen aufweisen. In abgeschwächter Form ist dieser Vorsprung auch für das Interesse, die intrinsische Motivation und die domänenspezifischen Werthaltungen und Einstellungen der Lernenden nachweisbar. Darüber hinaus bestätigt sich der in der Literatur beschriebene Geschlechtseffekt zugunsten der männlichen Lernenden.

Abstract

Based on a representative sample the cross-sectional study analyses economic competencies of students from grammar schools and professional maturity schools in the german-speaking part of Switzerland (N = 2,328). By using achievement tests it can be shown that economic knowledge and skills are associated positively with basic cognitive ability as well as with students’ reading comprehension and their ability in mathematics (small effects). Students in profiles with more and deeper economic education score significantly higher (large effects). These differences can also be observed for self-reported motivation, interest and attitudes on economic topics. However, the effects are rather small. Moreover, a significant medium-sized effect in favor of male students is observed.

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Abb. 1

Notes

  1. SNF-Projekt-Nummer: 100013_130301 (Laufzeit 01.05.2010–31.08.2012).

  2. Allerdings muss an dieser Stelle betont werden, dass in den meisten Arbeiten von ökonomischer oder auch wirtschaftlicher Bildung und nicht von Kompetenz bzw. Kompetenzen die Rede ist. Die Diskussion um das Verhältnis von Bildung zu Kompetenz wird an dieser Stelle nicht vertieft.

  3. In der kaufmännischen BMS beträgt die Gesamtlektionenzahl für das Fach „VWL/BWL/Recht“ 320 Lektionen und für Finanz- und Rechnungswesen 240 Lektionen. In der technischen, gestalterischen sowie gesundheitlich-sozialen Richtung beträgt der Umfang des Wirtschaftsunterrichts 120 Lektionen. Davon abweichend veranschlagt die gewerbliche BMS 240 Lektionen „VWL/BWL/Recht“ und zudem Rechnungswesen-Unterricht im Umfang von 120 Lektionen.

  4. DIF: Differential Item Functioning.

  5. Wir danken in diesem Zusammenhang dem Kollegen Klaus Beck für das zur Verfügung stellen seines unveröffentlichten DFG-Berichts.

  6. Die Abweichung der Werte dieser Komponente von der in Kap. 5 angegebenen Standardisierung (M = 500, SD = 100) ergibt sich daraus, dass letztere mit ungewichteten Daten vorgenommen wurde.

  7. Zugleich können Schumann et al. (2013) markante Klassenzugehörigkeitseffekte von bis zu 20 % je Bildungsgang nachweisen.

  8. Die stratumbezogenen Differenzen hinsichtlich der kognitiven Grundfähigkeiten, der Mathematikleistungen und der Deutschleistungen sind im vorliegenden Beitrag nicht dokumentiert.

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Schumann, S., Eberle, F. Ökonomische Kompetenzen von Lernenden am Ende der Sekundarstufe II. Z Erziehungswiss 17 (Suppl 1), 103–126 (2014). https://doi.org/10.1007/s11618-013-0459-0

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