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Die professionelle Kompetenz angehender Physiklehrkräfte in verschiedenen Ausbildungsformen

Empirische Hinweise für eine Verbesserung des Lehramtsstudiums

The professional competencies of trainee teachers in physics in different educational programs

Empirical findings for the improvement of teacher education programs

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Zusammenfassung

Um empirische Hinweise zur Optimierung der universitären Lehrerbildung im Fach Physik zu erhalten, wurde eine bundesweite Kompetenzmessung im Lehramtsstudium durchgeführt. Dabei wurden rund 430 Lehramtsstudierende der Physik aller Studiensemester mittels eines standardisierten Tests befragt, wobei fachphysikalisches Wissen, physikdidaktisches Wissen, allgemeines pädagogisches Wissen, Beliefs und motivationale Orientierungen erfasst wurden. Im Beitrag werden zunächst Kompetenzen von Gymnasialstudierenden und Haupt-/Realschulstudierenden an Universitäten und Studierende im Lehramtsstudiengang an pädagogischen Hochschulen miteinander verglichen, wobei analog zu Ergebnissen angrenzender Untersuchungen festzustellen ist, dass sich Studierende verschiedener Ausbildungsformen deutlich in ihren Leistungen unterscheiden. Im Weiteren werden die gefundenen Unterschiede analysiert, indem mögliche Determinanten fachbezogener Kompetenz im Lehramtsstudium regressionsanalytisch untersucht werden. Dabei zeigen sich individuelle Personenmerkmale und der zeitliche Umfang genutzter universitärer Lerngelegenheiten als bedeutsam. Abschließend werden Implikationen im Hinblick auf die Optimierung des Lehramtsstudiums diskutiert.

Abstract

A nation-wide measurement of competencies in teaching training programs was carried out in order to find suggestions for optimizing university study programs for students on teacher training programs in the subject of physical sciences. 430 physical science teacher training students were surveyed using a standardized test, which covered knowledge of physical sciences, didactic knowledge for physics, general pedagogic knowledge, beliefs and motivations. This contribution, firstly, compares the competencies of students of teacher training colleges with the competencies of students of teacher training in universities. Parallel investigations have already found that the students of different training programs also differ in their performance. The resulting differences are then analyzed using regression models in an attempt to find the determinants of subject-related competencies in teacher training programs. The findings point to the significance of individual personality characteristics and the amount of time spent on learning opportunities in the university. The article closes with a discussion of the implications for optimizing teacher training programs.

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Abb. 1
Abb. 2
Abb. 3
Abb. 4

Notes

  1. An dieser Stelle sei allen gedankt, die Lehrveranstaltungen für Datenerhebungen zur Verfügung gestellt haben oder an der Organisation beteiligt waren. Ebenso gilt allen teilnehmenden Studierenden unser Dank.

  2. Die günstigeren Fitstatistiken des Mehrgruppenmodells – z. B. der bessere CFI – könnten auch ein Indiz dafür sein, dass die Messeigenschaften des Instruments nicht invariant zwischen den Gruppen ausfallen. Zumindest für die beiden Gruppen der Universitätsstudierenden ist dieses jedoch nicht wahrscheinlich, da dort auch das Eingruppenmodell sehr gut fittet (vgl. Riese2009). Auf der anderen Seite führt die Annahme studiengangsübergreifend gleicher Korrelationen zwischen den jeweiligen Wissenskonstrukten im Mehrgruppenmodell zu einem erheblich schlechteren Modellfit (CFI < 0,8).

  3. Weitere Indizien zum schlechteren Abschneiden der Frauen liefert ein Blick auf die erhobenen Studienwahlmotive. Vor allem im HR-Uni-Studiengang scheinen Frauen stärker extrinsisch motiviert zu sein, da sie die Vereinbarkeit von Beruf und Familie für wichtiger als Männer erachten – was generell für ein Lehramtsstudium spricht – und sie der Aussicht auf einen sicheren Arbeitsplatz mehr Gewicht geben, was wiederum für das Unterrichtsfach Physik spricht.

  4. Wie Tab. 4 nahelegt, scheinen sich FW und FDW tatsächlich nicht unabhängig voneinander zu entwickeln, was die Aufnahme des FW-Scores als unabhängige Variable in dieses Modell infrage stellt. Der Grund für die Aufnahme an dieser Stelle ist die so gegebene Vergleichbarkeit der Ergebnisse mit denen anderer zentraler Studien (wie COACTIV, insbesondere zu fachdidaktischen Wissensunterschieden unter Kontrolle des Fachwissens). Nichtsdestotrotz ist die mögliche Abhängigkeit von FDW und FW bei der Interpretation der Ergebnisse zu berücksichtigen.

  5. Allerdings konnten bei HR-EA-Studierenden eine höhere Leistungsmotivation und angebrachtere wissenschaftstheoretische Vorstellungen beobachtet werden, was möglicherweise auf eine Ausbildung hindeutet, die den Anforderungen besser gerecht wird. Offensichtlich entspricht das eigenständige Studium auch besser den Interessen der Studierenden. So geben 23 % der HR-Uni-Studierenden im Hauptstudium an, dass ihr Interesse am Lehramtsstudium nachgelassen hat, aber nur 8 % der HR-EA-Studierenden; zudem wird dort der Wunsch nach mehr schulrelevantem Fachwissen im Studium seltener geäußert.

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Riese, J., Reinhold, P. Die professionelle Kompetenz angehender Physiklehrkräfte in verschiedenen Ausbildungsformen. Z Erziehungswiss 15, 111–143 (2012). https://doi.org/10.1007/s11618-012-0259-y

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