Zusammenfassung
Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse in Praxisanwendungen wird meist als eigenständiges Handlungsfeld zwischen Forschung und Praxis verstanden. Das erziehungswissenschaftliche Forschungsverständnis in diesem Beitrag (hier für Didaktik) umfasst bereits die Vorbereitung des Transfers durch anwendungsnahe Entwicklung didaktischer Handlungsempfehlungen und didaktischer Materialien. Die Kritik an der traditionellen Lehr-Lern-Forschung wird aufgegriffen und es wird – in Anlehnung an Forschung und Entwicklung in den Wirtschaftswissenschaften – eine erweiterte Forschungskonzeption dargestellt, die durch Entwicklungsarbeit zusammen mit Praktikern, aber auch durch empirische Überprüfung der Wirksamkeit der Produkte gekennzeichnet ist. Wissenschaftstheoretische Modelle von Bunge sowie von Stokes zu „grundlagenorientierter Anwendungsforschung“ werden herangezogen. Den Schlussteil bilden zwei Beispiele, Überlegungen zu Prozess- und Produktevaluation sowie ein Systematisierungsvorschlag.
Abstract
“Transfer” from research into practical applications is mostly seen as an autonomous domain between research and practice. For educational research, the author develops a conception in which transfer is a part of research, especially of applied educational research with a focus on teaching activities and teaching-learning materials. The criticism of traditional teaching research is examined and a research and development approach to didactics is proposed as a chance to combine theory and practice. The article comprises considerations on the scientific nature of research and development in didactics borrowing concepts from Bunge and Stokes and R & D in the economic sciences. The last section shows two research examples and closes with considerations for process and product evaluation in didactic research and development.
Notes
Entsprechend den Quadrantenbeschreibungen Stokes' haben Publikationen aus Quadrant IV weder Erkenntniswert noch Nutzen. Es bleibt dem Leser überlassen, Veröffentlichungen in der Erziehungswissenschaft diesem Quadranten zuzuordnen.
Ich konstruiere hier keinen Gegensatz zu Joachim Kahlert. Vielmehr danke ich ihm für seine Anstöße zur Didaktischen Entwicklungsforschung, die mich erst zu diesem Thema gebracht haben.
So dürfte z. B. eine detaillierte Beschreibung des sozialen und unterrichtlichen Kontextes mehr Anhaltspunkte für die Übertragung auf einen anderen Kontext bieten als ein Bericht über entkontextualisierte Forschung.
Es wird hier nur eine der möglichen wissenschaftstheoretischen Fundierungen der Entwicklungsforschung (im Sinne der klassischen Lehr-Lern-Forschung, vgl. Beck u. Krapp 2006) dargestellt; andere Ansätze, z. B. Ausgang von „Modellen“ und von „heuristischem Wissen“, werden aus Raumgründen vernachlässigt. Im Gegensatz zu Bunge soll die „empfehlende Entwicklungsforschung“ als Bereich neben den deskriptiven technologischen Aussagen verstanden werden.
Hier wird der Begriff „Evaluation“ gewählt, obwohl er sich eher auf punktuelle Projekte als auf theorieorientierte Forschung bezieht. „Evaluation“ impliziert aber auch ein methodisiertes Vorgehen, sodass der Begriff für die Erfassung der begleitenden Prozesse (und der Ergebnisse) recht gut geeignet ist.
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Einsiedler, W. Didaktische Entwicklungsforschung als Transferförderung. Z Erziehungswiss 13, 59–81 (2010). https://doi.org/10.1007/s11618-010-0106-y
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