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Wissenschaftstheorie in Österreich seit den 1990er Jahren im internationalen Vergleich: Eine Bestandsaufnahme

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An Erratum to this article was published on 01 December 2012

Abstract

Based on two previous reports (1970 and 1993), the development of philosophy of science in Austria (covering the history and sociology of the sciences) since 1991 is described and analyzed with regard to its manifestation and institutionalization at the universities (mostly placed at the departments of philosophy in Graz, Innsbruck, Klagenfurt, Linz, Salzburg, and Vienna). Some extra-university societies and institutes are included as well as related journals and book series in this research field, which has changed significantly within the last two decades. A sort of disruption of the earlier strong presence of philosophy of science in the capitals of the Austrian provinces occurred and at the same time a late revival took place in Vienna after the forced migration of the Vienna Circle since the 1930s and long aftermath. One additional result of this account is the extension of the traditional core discipline (analytic) “logic and philosophy of science” to the historical and sociological domain of all sciences (including the basic natural sciences and the humanities, as well as the cultural and social sciences). A list of related and selected publications on philosophy of science in Austria is appended as complementary biographical information. A list of Austrian institutions in the philosophy of science with some mission statements complements this survey, which is certainly not complete for practical and systematic reasons.

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Notes

  1. Als Überblick zur Geschichte der Wissenschaftstheorie vgl. Stadler (2010c). Gert König, der Mitherausgeber der ZAWT hat selbst in Wien studiert und war mit der Tradition des Wiener Kreises bestens vertraut. Weiteres aus der Sicht der Stegmüller-Schule: Moulines (2008).

  2. Geleitwort der Herausgeber, S.1.

  3. Mit Beiträgen von Hans Albert, Ulrich Albrecht, Karl Otto Apel, Mario Bunge, Alwin Diemer, Gerhard Frey, Béla Juhos, Victor Kraft, Michael Martin, S.R.Mikulinskij/M.G. Jarosewskij, Hubert Schleichert, Wolfgang Stegmüller und Cemal Yildrim.

  4. Mit Bibliographien von Karl Acham, Curt Christian, Rudolf Freundlich, Gerhard Frey, Rudolf Haller, Bela Juhos, Reinhard Kamitz, Victor Kraft, Johann Mokre, Edgar Morscher, Otto Muck, Ansgar Paus, Vladimir Richter, Ernst Topitsch, Beda Thum, Paul Weingartner, Rudolf Wohlgenannt, Heinz Zemanek.

  5. Zecha (1970).

  6. Schurz und Dorn (1993). Die Bibliographie wissenschaftstheoretisch einschlägiger Werke von 1971–1991 umfasst 42 Personen: Karl Acham, Wilhelm Berger, Rainer Born, Gerhard Frey, Wolfgang L. Gombocz, Johann Götschl, Anton Grabner-Haider, Rudolf Haller, Stephan Haltmayer, Herbert Hrachovec, Reinhard Kamitz, Hans-Georg Knapp, Theodor Köhler, Peter Koller, Werner Leinfellner, Elisabeth List, Wilhelm Lütterfelds, Johann-Christian Marek, Edgar Morscher, Otto Muck, Ludwig Nagl, Herta Nagl-Docekal, Helga Nowotny, Erhard Oeser, Christian Piller, Günter Posch, Edmund Runggaldier, Kurt Salamun, Alfred Schramm, Gerhard Schurz, Peter Simons, Friedrich Stadler, Rudolf Stranzinger, Ernst Topitsch, Friedrich Wallner, Christiane Weinberger, Ota Weinberger, Paul Weingartner, Gerhard Zecha, Josef Zelger, Georg Zilian.

  7. Schurz und Dorn (1993, 315).

  8. Seit der Implementierung des UG 2002 in Österreich wurden die klassischen Lehrstühle und Ordinariate samt Emeritierungen abgeschafft und durch privatrechtliche (befristete und unbefristete) Professuren ersetzt. Die VertreterInnen des habilitierten „Mittelbaus“ im Personalstand der Universitäten wurden weiter als „Außerordentliche Professoren“ geführt. Die externen Habilitierten werden seitdem als PrivatdozentenInnen gelistet, die permanenten AssistentenInnenstellen wurden durch befristete Doc- und Postdoc-Stellen ersetzt. Dieser Bericht beschränkt sich hauptsächlich auf die im Personalsstand stehenden PhilosophInnen und umfasst daher nicht die zahlreichen befristeten Angestellten und so genannten „Drittmittel“-MitarbeiterInnen über Forschungsprojekte, die wesentlich zum einschlägigen Wissenschaftsfeld beigetragen haben bzw. beitragen.

  9. Lehrer and Marek (1997).

  10. “Der gemeinnützige Verein ,Forschungsstelle und Dokumentationsstelle für österreichische Philosophie’ betrieb bis zum Auslaufen des Basisförderung für außeruniversitäre Forschungseinrichtungen zwei Forschungsinstitutionen mit dem Namen ,Forschungsstelle für österreichische Philosophie’ und ,Franz Brentano Archiv’. Mit Mai 2011 wurden diese beiden Einrichtungen in die KFU (= Karl Franzensuniversität Graz, der Verf.) eingegliedert. Das Brentano-Archiv wurde dem Institut für Philosophie als Untereinheit zugeordnet, die Forschungsstelle mit dem Alexius Meinong-Institut fusioniert, das deren bisherige Tätigkeit übernommen hat und weiterführen soll. Die neue Forschungseinrichtung tritt unter dem Namen ,Alexius Meinong-Institut. Forschungsstelle und Dokumentationszentrum für österreichische Philosophie‘ auf und ist ein reines Forschungsinstitut der Universität Graz. Der Verein Forschungsstelle bleibt bestehen und soll weiterhin die Arbeit der beiden Institutionen fördern.“ (Mitteilung von Ulf Höfer, Alexius Meinong Institut, 30.3.2012).

  11. Zum Brenner Archiv: http://brenner-archiv.uibk.ac.at.

  12. Vgl. stellvertretend die Festschrift Runggaldier: Kanzian et al. (2011).

  13. Im Bereich der analytischen Philosophie wurde eine tenure track Post Doc-Stelle mit Volker Munz besetzt, der auch in der Österreichischen Ludwig Wittgenstein Gesellschaft aktiv ist.

  14. www.iwp.jku.at/gadenne/default.html.

  15. Edgar Morscher ist auch Gründungspräsident der in Salzburg ansässigen „Internationalen Bernard Bolzano-Gesellschaft“ und Mitherausgeber der Bernard Bolzano-Gesamtausgabe im Verlag Frommann und Holzboog.

  16. Für 2016 ist die Ausschreibung einer weiteren Professur für Praktische Philosophie (Ethik) geplant.

  17. Zur Geschichte des Kraft-Kreises vgl. die Beiträge von Michael Schorner und Stadler in: Stadler et al. (2010c) und Stadler (2006a, 2006b, 2007b). In diesem Zusammenhang ist der Erwerb des Pap-Nachlasses durch das Institut Wiener Kreis im Jahre 2012 erwähnenswert.

  18. Gabriel and Mader (1968). Zur Geschichte des Instituts für Philosophie in der NS-Zeit und am Beginn der Zweiten Republik vgl. Fischer/Wimmer (1993), Stadler (2006). Allgemein zur Philosophie in Österreich: Benedikt et al. (2005) und Benedikt er al. (2010). Außerdem: Acham (2004/2006).

  19. Topitsch (1960).

  20. Derzeit sind folgende wirkliche Mitglieder der Philosophisch-historischen Klasse aus dem Bereich der Philosophie angeführt, die alle bereits emeritiert sind: Karl Acham, Hans-Dieter Klein und Herta Nagl. Als korrespondierendes Mitglied ist Patrizia Gampieri-Deutsch gelistet, die einen Schwerpunkt zur Geschichte und Theorie der Psychoanalyse hat. Sie hat sich am Institut für Philosophie in Wien habilitiert, erhielt den Berufstitel “Universitätsprofessorin”, befindet sich aber nicht im Personalstand.

  21. Vgl. Diem-Wille et al. (2002).

  22. Von 1980 bis 1997 wurde ein Diplomstudium für Logistik angeboten.

  23. Website: http://www.logic.univie.ac.at/Home.html.

  24. Website: http://kgs.logic.at : “The Society undertakes and supports research in all areas of logic, in philosophy and the history of mathematics, above all in connection with the biography of Kurt Gödel, through the activities of its members and through granting financial support”.

  25. Zu Leben und Werk von Werner Leinfellner: Windholz and Feigl (2011).

  26. Middle European interdisciplinary Joint Master Program in Cognitive Science, Peschl ist auch Leiter der Forschungsplattform “Cognitive Science” an der Universität Wien.

  27. http://sciencestudies.univie.ac.at/about/.

  28. http://univie.academia.edu/MartinKusch/.

  29. http://hps.univie.ac.at/organigramm.

  30. http://www.univie.ac/at.ivc und http://wissenschaftstheorie.univie.ac.at. Diesem Forschungsinstitut (Vorstand Friedrich Stadler, stellv. Vorstand Elisabeth Nemeth) sind 14 weitere Personen als Stammpersonal anderer. Mehrere Forscher sind dem Institute zugeordnet, darunter 2 Professoren (Martin Kusch und Karl Sigmund), 1 Nachwuchsstelle (Donata Romizi), 1 ao.Prof. (Karl Milford), sowie 6 Mitarbeiter über Drittmittelprojekte (Hans-Joachim Dahms, Christian Damböck, Richard Dawid, Christoph Limbeck-Lilienau, Günther Sandner, Georg Schiemer).

  31. http://hps.univie.ac.at.

  32. http://dkplus-sciences-contexts.univie.ac.at/.

  33. Alle laufenden Aktivitäten, vor allem anlässlich des 20jährigen Bestehens, vgl.: www.univie.ac.at/ivc/.

  34. www.epsa.ac.at. Friedrich Stadler wurde 2009 und 2011 zum Präsidenten der EPSA gewählt.

  35. www.pse-esf.org. Das Institut Wiener Kreis ist institutionell und personell eingebunden.

  36. Vgl. die Beiträge in Stadler (2010c), besonders von Schorner (2010).

  37. Vgl. Weingartner (1966, 1967, 1970).

  38. Vgl. Die Proceedings: Marcus et al. (1986).

  39. Österreichische Ludwig Wittgenstein Gesellschaft (ALWS): http://www.alws.at.

  40. Österreichische Gesellschaft für Philosophie (ÖGP): http://oegp.org.

  41. FÖP/DÖP: www.austrian-philosophy.at.

  42. www.univie.ac.at/ivc und http://wienerkreis.univie.ac.at/.

  43. http://kgs.logic.at.

  44. www.univie.ac.at/staatsrecht-kelsen/institut.php.

  45. www.kli.ac.at.

  46. www.univie.ac.at/hvf11/und www.uibk.ac.at/brenner-archiv/projekte/glasersfeld.

  47. Als Kooperation der Studienrichtungen Philosophie und Geschichte (Master nach 4 Semestern): http://hps.univie.ac.at.

  48. Eine Kooperation von 5 Fakultäten (Geschichte, Philosophie, Physik, Mathematik, Lebenswissenschaften): http://dkplus-sciences-contexts.univie.ac.at (Doktorat nach 6-7 Semestern, ohne bzw. mit Auslandsaufenthalt).

  49. Aus Raum- und Zeitgründen muss eine Analyse der im Fach Wissenschaftstheorie approbierten Abschlussarbeiten als Indikator genauso unterbleiben wie eine Gesamtdarstellung der Studienangebote und Studienprogramme, die über die Websites der einzelnen Universitäten zu erschließen sind.

  50. Schurz und Dorn (1993), 316f.

  51. U.a. Rudolf Haller, Reinhard Kamitz, Ota Weinberger, Karl Acham, Johann Götschl, Gerhard Frey, Otto Muck, Rudolf Wohlgenannt, Paul Weingartner, Edgar Morscher, Gerhard Zecha, Rainer Born, Erhard Oeser, Helga Nowotny, Fritz Wallner, Herta Nagl, Ludwig Nagl, Kurt R. Fischer, Peter Simons, Gerhard Schurz.

  52. In Kooperation mit dem Institut Wiener Kreis wurden 2 Forschungsprojekte zur Geschichte der Wissenschaftstheorie inzwischen erfolgreich abgeschlossen: www.univie.ac.at/ivc/haopos.

  53. Linz: Gerhard Fröhlich, Klagenfurt: Markus Arnold, Wien: Ulrike Felt, mit einem MA „Science – Technology – Society“ (STS).

  54. Das Wissenschaftsministerium hat 2011 die Förderung für all diejenigen außeruniversitären Forschungseinrichtungen eingestellt, die nicht von österreichischen Universitäten übernommen werden konnten. Speziel zum Institut Wiener Kreis vgl. die vergangenen und laufenden Aktivitäten und Kooperationen: www.univie.ac.at/ivc und http://hps.univie.ac.at/organigramm.

  55. Im Jahre 2000 veranstaltete das Institut Wiener Kreis die 3. HOPOS-Tagung in Wien, mit zwei nachfolgenden Bänden der Proceedings. Aus diesem Anlaß erschien im Newsletter von HOPOS von Michael Stöltzner (derzeit University of South Carolina, Columbia) auch ein „Report on HOPOS-related resources in Austria“: http://www.hopos.org/.

  56. www.epsa.ac.at.

  57. www.pse-esf.org.

  58. Vgl. Carrier et al. (2008).

  59. Vgl. z.B. die in den letzten Jahren lose organisierte Gruppe einer „&HPS“: http://conferences.phs.uoa.gr/andhps/.

  60. Zur Bestandsaufnahme in Europa und europäischen Tradition vgl. das erwähnte ESF-Research Network Program mit entsprechenden Publikationen Stadler (2010a) und Galavotti et al. (2012, im Erscheinen).

  61. Vgl. die Standardversion des Call for Papers zu den Konferenzen der EPSA mit den folgenden Sektionen: 1. General philosophy of science, 2. Philosophy of the physical sciences, 3. Philosophy of the life sciences, 4. Philosophy of the cognitive sciences, 5. Philosophy of the social sciences, 6. Philosophy of technology and applied research, 7. Formal philosophy of science, 8. Historical, social and cultural studies in philosophy of science: www.epsa.ac.at.

    Ausserdem die 5 Teams im Rahmen des ESF-Programmes „The Philosophy of Science in a European Perspective“: Formal Methods, Philosophy of the Natural and Life Sciences, Philosophy of the Cultural and Social Sciences, Philosophy of the Physical Sciences, History and Philosophy of Science: www.pse-esf.org

    Schließlich die historische Dimension der Wissenschaftstheorie im Rahmen der International Society for History of Philosophy of Science (HOPOS): http://www.hopos.org/.

  62. Stadler, „Editorial“, in (2010).

  63. Bereits in Mach (1872) postuliert.

  64. Zitiert in Stadler (2012), 71ff. Die drei Dimensionen der „Wissenschaftslogik“ wurden von Carnap in seinem Vorwort zur Logischen Syntax (1934)/Logical Syntax (1937, vii) formuliert, der später als Herausgeber übrigens auch Kuhn’s Structure of Scientific Revolutions (1962) als Beitrag zur International Encyclopedia of Unified Science begrüsste: „According to the present view, this theory comprises, in addition to logical syntax, mainly two further fields, i.e., semantics and pragmatics. Whereas syntax is purely formal, i.e., studies the structure of linguistic expression, semantics studies the semantic relationship between expressions and objects or concepts; … pragmatics also studies the psychological and sociological relations between persons using the language and the expressions.“

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Consortia

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Correspondence to Friedrich Stadler.

Additional information

Dank geht auch an Donata Romizi für ihre Mitarbeit am Beginn der Recherchen und Hans-Joachim Dahms (Institut für Philosophie und Institut Wiener Kreis) für wertvolle Hinweise. Der Artikel basiert auf einem Vortrag, gehalten im Rahmen des 9. Kongresses der Österreichischen Gesellschaft für Philosophie (ÖGP), 2.–4. Juni 2011 in Wien.

Appendix I: Bibliographie zur Wissenschaftstheorie in Österreich von 1991–2011

Appendix I: Bibliographie zur Wissenschaftstheorie in Österreich von 1991–2011

Im Herbst 2009 wurden die Vorstände und LeiterInnen samt StellvertreterInnen der philosophischen Institute bzw. ausseruniversitären Vereine in Österreich kontaktiert und um Übermittlung bzw. Weiterleitung wissenschaftstheoretischer Veröffentlichungen gebeten. Dies wurde zuletzt Anfang 2012 wiederholt. Insgesamt sind damit 63 Personen kontaktiert worden. Bis Anfang 2012 erhielten wir Publikationslisten von 51 Personen; einschlägige Publikationen weiterer Personen wurden auf der Grundlage zugänglicher Bibliographien ergänzt. Aufgrund der strikten Vorgaben der Herausgeber des Journal for General Philosophy of Science wurden aus den zugesandten Bibliographien Publikationen entfernt, die nicht zur Wissenschaftstheorie im engen Sinn gehören (nämlich zur allgemeinen Wissenschaftstheorie, Wissenschaftstheorie der Fachwissenschaften, Logik und Wissenschaftsgeschichte mit explizitem Bezug zur Wissenschaftstheorie). Die daraus erstellte Gesamtbibliographie beschränkt sich somit auf Wissenschaftstheorie und berücksichtigt weder formale Logik, reine Philosophie ohne Bezug zu den Wissenschaften, noch reine Wissenschaftsgeschichte oder angewandte Wissenschaftsforschung ohne wissenschaftstheoretische Bezüge. Zudem konnten keine Rezensionen und kleinere Lexikonartikel berücksichtigt werden. Als weiteres Kriterium diente die wissenschaftstheoretische Arbeit in Österreich im genannten Zeitraum von 1991 bis 2011. Bei den Angaben zur institutionellen Zugehörigkeit wurden auch Lehrbeauftragte zusätzlich zu Personen im Personalstand aufgenommen. Herausgeberschaften werden am Ende der Publikationsliste zum jeweiligen Namen geführt.

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Herausgeberschaft Callebaut

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Herausbegerschaft Dorn

With G. Schurz. Advances in Scientific Philosophy. Essays in Honour of Paul Weingartner on the Occasion of the 60th Anniversary of his Birthday. Amsterdam: Rodopi.

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Herausgeberschaft Esterbauer

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Herausgeberschaft Fleck

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Herausgeberschaften Giampieri-Deutsch

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(2005). World View: on the Role of Physics in Erwin Schrödinger’s Philosophical System” - “Visione del mondo: considerazioni sul ruolo della fisica nel sistema filosofico di Erwin Schrödinger. In L. Cuccurullo & E. Mariani (Eds.), Contesti e validità del discorso scientifico. (pp. 333–362) (E), 363–392 (I). Roma: Armando.

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Herausgeberschaften Weingartner

(1991). With F.M. Schmölz. Werte in den Wissenschaften. Festschrift zum 30jährigen Bestehen des Internationalen Forschungszentrums Salzburg. Innsbruck: Tyrolia.

(1993). Die Sprache in den Wissenschaften. Freiburg/München: Alber.

(1994). Scientific and Religious Belief. (Proceedings of the International Conference on Belief at the Institut für Wissenschaftstheorie, Salzburg.). Dordrecht: Kluwer (Philosophical Studies Series Vol. 59).

(1996). Gesetz und Vorhersage. Freiburg/München: Alber.

(1996). With G. Schurz. Law and Prediction in the Light of Chaos Research. Lecture Notes in Physics Vol. 473. (Proceedings of the International Conference on Law and Prediction in Natural Science in the Light of our New Knowledge from Chaos Research at the Institut für Wissenschaftstheorie, Salzburg 1994.) Berlin/Heidelberg: Springer.

(1998). With G. Schurz & G. Dorn. The Role of Pragmatics in Contemporary Philosophy. Wien: Hölder-Pichel-Tempsky.

(2004). Alternative Logics. Do Sciences Need Them? Heidelberg: Springer.

(2004). Mit W. Loeffler, Glaube und Wissen. Knowledge and Belief. Proceedings of the 2003 Wittgenstein Conference. Vienna: Hölder-Pichler-Tempsky.

(2005). Mit M. Stöltzner. Formale Teleologie und Kausalität. Paderborn: Mentis.

Wuketits, F. (Institut für Wissenschaftstheorie und Wissenschaftsforschung, Universität Wien, bis 2004)

(1995). Die Entdeckung des Verhaltens. Eine Geschichte der Verhaltensforschung. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft.

(2000). Evolution. Die Entwicklung des Lebens. München: C.H. Beck.

(2005). Darwin und der Darwinismus. München: C.H. Beck.

Herausgeberschaft Wuketits

(2007). Handbook of Evolution. 3 vols., Weinheim: Wiley.

Appendix II: Alphabetische Liste der österreichischen Institute, an denen derzeit Wissenschaftstheorie betrieben wird Mit Selbstbeschreibungen aus dem Internet (Zugriff 15.4.2012)

Graz

Institut für Philosophie, Karl-Franzens-Universität Graz (http://www.uni-graz.at/phil/)

Sowohl in der Lehre als auch in der Forschung nimmt die Theoretische Philosophie am Institut eine zentrale Stelle ein. Einerseits werden theoretisch-philosophische Themen innerhalb der theoretischen Grunddisziplinen bearbeitet, andererseits werden diese Themen in Zusammenhang mit philosophiehistorischen und praktisch philosophischen Fragestellungen untersucht, etwa in Verbindung mit im weitesten Sinne phänomenologisch ausgerichteten Philosophien (etwa dem deskriptiv psychologischen Ansatz Brentanos, der Phänomenologie Husserls und der Meinong‘schen Gegenstandstheorie). In der Auseinandersetzung mit der sog. Österreichische Philosophie als wesentlichem Ursprung der zeitgenössischen analytischen Philosophie entstanden Studien, die nicht nur von historischem Interesse, sondern auch in hohem Maße von systematischer, insbesondere theoretischer Relevanz sind. Da Meinong, der hier in Graz lehrte und forschte, vor allem über seine Gegenstandstheorie auf die moderne analytische Ontologie eingewirkt hat und über diese Probleme auch für die im Rahmen der analytischen Philosophie betriebene Sprachphilosophie und die Philosophie des Geistes von Interesse ist, hat an diesem Institut die schon erwähnte Verbindung von analytischer Philosophie und Forschungen zur österreichischen Philosophie zu einem Meinong-Forschungsschwerpunkt geführt, über den das Institut mit mehreren namhaften Forschern aus dem Ausland in enge Kooperation getreten ist. Aber auch der Empirismus (etwa „Der Wiener Kreis und die Folgen”) und der Kritische Rationalimus, die schon seit jeher stark die systematische Beschäftigung mit Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie in Graz bestimmt haben, sind weiterhin in Forschung und Lehre wirksam.

Alexius Meinong Institut. Forschungsstelle und Dokumentationszentrum für Österreichische Philosophie, Karl-Franzens-Universität Graz (http://www.austrian-philosophy.at/)

Das Alexius Meinong-Institut der Karl Franzens Universität Graz ist ein Forschungsinstitut mit der Aufgabe, die Philosophie in Österreich zu dokumentieren und Forschungsarbeiten und wissenschaftliche Projekte auf diesem Gebiet durchzuführen und zu betreuen. Dementsprechend bestehen die wichtigsten Arbeitsgebiete des Meinong-Instituts einerseits in der Sammlung und Betreuung von Nachlässen österreichischer Philosophen, die aufgearbeitet und in Nachlasskatalogen und Editionen der wissenschaftlichen Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Dafür unterhält es ein speziell auf die österreichische Philosophie ausgerichtetes Archiv, eine Fachbibliothek und Onlineplattformen. Neben Nachlässen und anderen Textdokumenten wird auch entsprechendes Bild- und Tonmaterial archiviert. Andererseits betreibt das Alexius Meinong-Institut historische und systematische Forschungsprojekte zur österreichischen Philosophie und dokumentiert sowohl die historische als auch die zeitgenössische philosophische Literatur von österreichischen PhilosophInnen und zur österreichischen Philosophie, die in Form einer gedruckten Bibliographie und einer Datenbank präsentiert wird. Neben Archiv und Dokumentation führt das Alexius Meinong-Institut Datenbanken und Informationsdienste zur österreichischen Philosophie, veranstaltet wissenschaftliche Konferenzen, Seminare, Vorträge und Werkstattgespräche und gibt als laufende Publikation die Meinong Studies/Meinong Studien heraus. Archiv und Bibliothek stehen der Fachwelt offen und sind nach Voranmeldung jederzeit zu benutzen.

Institut für Philosophie, Katholisch-Theologische Fakultät, Karl-Franzens-Universität Graz (http://www-theol.uni-graz.at/cms/ziel/30878/DE/)

Institut für Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie und Rechtsinformatik, Karl-Franzens-Universität Graz (http://www.uni-graz.at/rphwww/)

Institut für Soziologie, Karl-Franzens-Universität Graz (http://www.uni-graz.at/sozwww/)

Innsbruck

Institut für Christliche Philosophie, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (http://www.uibk.ac.at/philtheol/)

Institut für Philosophie, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (http://www.uibk.ac.at/philosophie/)

Das Institut für Philosophie ist eine Lehr- und Forschungseinrichtung, an der die Philosophie in großer thematischer Breite und aus unterschiedlichen Zugangsweisen – aber frei von weltanschaulichen und dogmatischen Vorgaben – betrieben wird. Schwerpunkte sind Transzendentalphilosophie, Metaphysik und Ontologie, Phänomenologie, Logik, Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie, Philosophiegeschichte, Sozial- und Wirtschaftsphilosophie, Rechtsphilosophie, Religionsphilosophie, interkulturelle Philosophie, Philosophie der Politik, theoretische und angewandte Ethik sowie Ästhetik und Philosophie der Kunst. Als Integrativwissenschaft sucht die Philosophie Verbindungen herzustellen und die Ergebnisse der Einzelwissenschaften, die sich mit speziellen Aspekten der Wirklichkeit befassen, zusammenzudenken.

Klagenfurt

Institut für Philosophie, Alpen-Adria Universität Klagenfurt (http://www.uni-klu.ac.at/philo/)

Die Philosophie als Matrix aller Wissenschaften, als kritische Praxisreflexion oder als rein spekulative Selbstbetrachtung des Geistes? Keiner dieser Ansprüche soll enttäuscht werden, doch geht es vor allem um die angemessene Vermittlung von theoretischer Begriffsbildung, Handeln und Kunst.

Das Erlernen dieser Vermittlung sowie die Öffnung der Philosophie auf andere Bereiche und Disziplinen macht die spezifische Qualität des Philosophie-Studiums an der Universität Klagenfurt aus. Die guten Betreuungsverhältnisse ebenso.

Salzburg

Fachbereich Philosophie, Kultur- und Geisteswissenschaftliche Fakultät, Paris-Lodron-Universität Salzburg (http://www.uni-salzburg.at)

Der Fachbereich Philosophie/KGW vertritt das Fach Philosophie in seinem gesamten Umfang in Forschung und Lehre. Die Mitglieder des Fachbereichs fühlen sich einer methodisch einwandfreien Behandlung philosophischer Grundfragen und damit einer Philosophie als strenger Wissenschaft verpflichtet. Dieser philosophische Geist schlägt sich in den Forschungsarbeiten des Fachbereichs nieder und wird in der Lehre vermittelt. Die personelle Ausstattung des Fachbereichs macht eine Konzentration auf die klassischen philosophischen Kerndisziplinen (Ethik, Metaphysik und Ontologie, Sprachphilosophie, Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie sowie Logik) erforderlich. Wichtige Probleme aus philosophischen Spezialdisziplinen (wie Kulturphilosophie, Sozialphilosophie, Ästhetik, Anthropologie, Naturphilosophie usw.) bleiben dabei in Forschung und Lehre am Fachbereich Philosophie/KGW keineswegs ausgeklammert; sie können allerdings nicht mit derselben Intensität behandelt und mit derselben Regelmäßigkeit in der Lehre angeboten werden wie die Themen der philosophischen Kernfächer, in denen am Fachbereich Philosophie/KGW eine solide Grundausbildung vermittelt wird. Bei aller Vielfalt an Themen und Standpunkten sind sich die Mitglieder des Fachbereichs Philosophie/KGW in ihrer philosophischen Grundhaltung einig: Die Philosophie hat im Rahmen universitärer Lehre und Forschung genauso wie auch alle anderen universitären Fachdisziplinen strenge wissenschaftliche Methoden anzuwenden; dies schließt insbesondere auch die Methoden ein, die von der modernen Logik und Wissenschaftstheorie entwickelt wurden und uns heute zur Verfügung stehen. Die Verbindung von thematischer Breite (die sich am klassischen Problemkatalog der Philosophie und ihren Kernfächern orientiert) mit dem Bemühen um methodische Strenge (unter Benützung der Methoden der modernen Logik und Wissenschaftstheorie) ist zum “Markenzeichen” des Fachbereichs Philosophie/KGW geworden; dies wird durch die Evaluierung des Fachbereichs belegt und auch in anonymen Gutachten von FWF-Projekten immer wieder bestätigt. Aus dieser grundsätzlichen philosophischen Ausrichtung ergeben sich die beiden Schwerpunkte des Fachbereichs Philosophie/KGW: Zum einen werden Grundprobleme aus den genannten Kerndisziplinen behandelt, zum anderen werden die methodologischen Grundlagen dafür im Bereich von Logik und Wissenschaftstheorie weiterentwickelt.

Fachbereich Philosophie der Katholisch-theologischen Fakultät, Paris-Lodron-Universität Salzburg (http://www.uni-salzburg.at)

Wien

Institut für Philosophie, Universität Wien (Forschungsbereich Wissenschaftsphilosophie) (http://philosophie.univie.ac.at/)

Dieser Forschungsbereich beschäftigt sich mit allgemeiner Wissenschaftsphilosophie und ihrer Geschichte, Philosophie der Einzelwissenschaften (Natur-, Sozial- und Kulturwissenschaften), Erkenntnistheorie, Technikphilosophie sowie ethischen und politischen Aspekten von Wissenschaft und Technik/Technologie. Forschung in diesem Bereich bezieht oft benachbarte Felder ein wie Wissenschafts- und Technikgeschichte und -soziologie, Kognitionswissenschaft, Logik, Feministische Philosophie, Social and Political Theory sowie Grundlagen von Innovationsforschung und Wissensmanagement.

Institut für Wissenschaftsforschung, Universität Wien (http://sciencestudies.univie.ac.at/)

Institut Wiener Kreis, Universität Wien (http://www.univie.ac.at/ivc/, http://wienerkreis.univie.ac.at)

Das Institut Wiener Kreis (1991 gegründet als Verein, seit 2011 Subeinheit der Fakultät für Philosophie und Bildungswissenschaft) widmet sich der Dokumentation, kritischen Rekonstruktion und Weiterentwicklung des Logischen Empirismus. In der Tradition des historischen Wiener Kreises steht das Institut für eine an den Fachwissenschaften orientierte Philosophie und pflegt logisch-empirisches, kritisch-rationales und sprachanalytisches Denken. Das Institut trägt zu einer internationalen Forschungslandschaft bei, deren Profil sich einer integrierten Wissenschaftsphilosophie und Wissenschaftsgeschichte verdankt. Es besteht eine enge Zusammenarbeit mit dem Institut für Philosophie (speziell dem Fachbereich Wissenschaftstheorie) und dem „Institut Wiener Kreis. Verein zur Förderung wissenschaftlicher Weltauffassung“.

Konrad Lorenz Institute for Evolution and Cognition Research, Altenberg (http://kli.ac.at/)

The KLI is an international center for advanced studies in theoretical biology. It supports the articulation, analysis, and integration of biological theories and the exploration of their wider scientific and cultural significance. The institute is located in Altenberg, near Vienna, in the family mansion of the Nobel Laureate Konrad Lorenz, whose work laid the foundation for an evolutionary approach to mind and cognition. The KLI supports theoretical research primarily in the areas of evolutionary developmental biology and evolutionary cognitive science. This is accomplished by providing fellowships for scientific projects of graduate students, postdocs, and visiting scientists. In addition, the KLI organizes lecture series at the University of Vienna and hosts round-table discussions and workshops at the Lorenz mansion. The KLI houses the Konrad Lorenz Archive and it provides an extensive internet database for literature in theoretical biology and related fields. Founded in 1990, the KLI is funded by a private trust and receives additional support from the Province of Lower Austria. The institute has close ties with many of the higher education institutions in Vienna and Lower Austria as well as with a number of international institutions with similar aims. The institute provides a stimulating and creative environment for fellows, visiting scholars, students, and external faculty who wish to work on any of the aforementioned topics. Through its lecture series and symposia the KLI also offers a platform for the critical public discussion of current themes in the biosciences.

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Stadler, F., Unter Mitarbeit von Nicole Rossmanith und Christoph Limbeck-Lilienau. Wissenschaftstheorie in Österreich seit den 1990er Jahren im internationalen Vergleich: Eine Bestandsaufnahme. J Gen Philos Sci 43, 137–185 (2012). https://doi.org/10.1007/s10838-012-9191-3

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