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Zur Vorgeschichte der transzendentalen Reduktion in den Logischen Untersuchungen. Die unbekannte ,Reduktion auf den reellen Bestand‘

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Abstract

In the first edition of Husserl’s 5th Logical Investigation we find a relatively unknown reductive method, which Husserl identifies retrospectively in the second edition as a ,Reduktion auf den reellen Bestand‘. In the 1913 version of the Logical Investigations the descriptions of this first reduction are nearly completely obscured by Husserl’s tendency to see them as tentative hints to his transcendental reduction. In this paper I will delineate the aims and the methodical context, but also the shortcomings, of Husserl’s first attempt at a reduction, taking into account also the problems of the sense and the motivation of transcendental reduction. This first reduction seems strongly steeped in the methods and presuppositions of empiricism, a stance that was highly problematic already in the phenomenology of the first edition. Thus the present investigation opens up some new ways of understanding the formation of the method of reduction in phenomenology.

Zusammenfassung

Mein Beitrag stellt ein weitgehend unbekannt gebliebenes Projekt der 1. Auflage der Logischen Untersuchungen vor, das Husserl zur Zeit der 2. Auflage rückblickend als eine ,Reduktion auf den reellen Bestand‘ begreift. Die Verweise auf die transzendentale Reduktion, die sich in der 2. Auflage der Logischen Untersuchungen finden, wurden von Husserl zudem oft dazu benutzt, um die ,Reduktion auf den reellen Bestand‘ der 1. Auflage buchstäblich ,zu überschreiben‘. Daher kann man erwarten, dass sich durch die Diskussion dieser ersten reduktiven Methode auch etwas über den Sinn und die Motive der transzendentalen Reduktion herausfinden lässt. Ich werde den Sinn dieser ersten Reduktion darlegen, sowie ihre Schwächen systematisch entfalten und dann die so vorgezeichneten Wege zur sinngemäßen Modifikation der phänomenologischen Methoden herausarbeiten, die zur transzendentalen Reduktion der Ideen I führen.

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Notes

  1. Rudolf Boehm weist in seiner Abhandlung Die phänomenologische Reduktion auf die Methode der ,Reduktion auf den rellen Bestand‘ in der 1. Auflage hin (vgl. Boehm 1968, 119–140). Sein Interesse ist jedoch eher historiographisch und er diskutiert nicht die eventuell vorhandenen systematischen Zusammenhänge beider Reduktionen. Er versucht dagegen eine Charakterisierung der Reduktion auf den reellen Bestand als eine eher negativ gerichtete, abstreifende Reduktion im Gegensatz zur positiven und produktiven transzendentalen Reduktion, die ein neues Erfahrungsfeld freilegt. An dieser Stelle möchte ich mich bei R. Bernet, D. Carr, St. Crowell, H. Maaß, S. Rinofner-Kreidl, R. Rizo-Patron Lerner, E.W. Orth, H. Peucker und L. Tengelyi für eine Reihe informativer und kritischer Hinweise bedanken.

  2. Vgl. insbesondere Hua XIX, 413, Anm.*, die in der 2. Auflage auf „die Reduktion auf die reelle Erlebnisimmanenz“ verweist. Aufschlussreich ist auch Hua XIX, 368, wo in der 2. Auflage die Wendung „Reduktion des phänomenalen empirischen Ich auf seinen rein phänomenologisch faßbaren Gehalt“ eingefügt wird, wobei der ,phänomenologische Gehalt‘ im Sinne der Anmerkung*, Hua XIX, 411 als reeller Erlebnisbestand zu verstehen ist.

  3. Wenn man eine Vorform der transzendentalen Reduktion in der 1. Auflage der LU diskutiert, dann erweckt dies verschiedene Vermutungen über die Absichten des Autors. Die realistischen Phänomenologen mögen hier den unbequemen Versuch sehen, im realistischen homeland, dem Kernwerk des ,realistischen‘ Husserl schon transzendental-idealistisches Gedankengut nachzuweisen. Die transzendentalen Phänomenologen könnten dagegen befürchten, dass die Bedeutung der transzendentalen Reduktion mit kleinteiligem Raisonnement von einer historiografisch unterlegten Kontinuitätsthese aus diminuiert werden soll. Beides ist nicht meine Absicht.

  4. Vgl. Lohmar (1993, 111–141).

  5. Die Einsicht, „[n]icht jede Konstitution folgt dem Schema Auffassung und aufgefaßter Inhalt“, findet sich in einer Fußnote der 1928 veröffentlichten Vorlesungen zur Phänomenologie des inneren Zeitbewußtseins (Hua X, 7, Anm.1). Husserl kritisiert das Modell jedoch in erster Linie im Hinblick auf tiefere Schichten der Konstitution, d. h. für das innere Zeitbewusstsein, allerdings auch für die Phantasie (vgl. Hua XXIII, 265 f., vom Herbst 1909, aber auch schon im Handexemplar der Logischen Untersuchungen, Hua XIX, 884 und in dem Ms. L I 19, Bl. 9b, entstanden in Bernau 1917/18). Für die Konstitution höherstufiger Gegenstände, z. B. die Gegenstände der Wahrnehmung und der kategorialen Anschauung, scheint dagegen das Modell der Auffassung von Inhalten auch in den späten Werken Husserls geeignet zu sein, vgl. Hua I, § 50 und Erfahrung und Urteil, 34, 94, 97–101, 103, 109, 111, 132 f., 138 ff., 142 f., 305 u.ö. Vgl. hierzu Lohmar (2006b).

  6. Vgl. zu dieser These Rudolf Boehms Einleitung des Herausgebers zu Hua X (Boehm 1966, S.xxv–xli) und Sokolowski (1970, 177 ff.).

  7. Vgl. dazu Lohmar (2006b) und Lohmar (2009).

  8. Vgl. das ,Prinzip aller Prinzipien‘ in den Ideen I, Hua III/1, 43, 51, 169 und die Zuspitzung auf die Setzung ,wahrhaft seiend‘ bzw. ,wirklich seiend‘ in Hua III/1 313, 329.

  9. Zudem sieht Husserl spätestens bei der näheren Analyse der Zeitkonstitution ein, dass die scheinbar grundlegenden ,Sinnesdaten‘ noch auf tieferer Ebene konstituiert sind.

  10. Wenn die reellen Bestände eine intuitive Auffassung nicht zulassen, dann kann es z. B. nur eine bildlich-signitive (oder eine signitiv-symbolische) Auffassung sein, d. h. eine Auffassung als Bild oder Zeichen der gemeinten Sache, aber nicht als diese selbst. Für die Einzelheiten des Husserl’schen Ansatzes vgl. Rang (1976, 378–397).

  11. Vgl. hierzu auch den Hinweis der Ideen I: „Das unmittelbare ,Sehen‘, nicht bloß das sinnliche, […] ist die letzte Rechtsquelle aller vernünftigen Behauptungen“ (Hua III/1, 43) und meine Darstellungen Lohmar (2002b) und Lohmar (2008), 209–237.

  12. Vgl. Hua XIX, 82, 197 ff., 359 ff.

  13. Vgl. hierzu die Ideen I: „Zu jedem Leibhaft-Erscheinen eines Dinges gehört die Setzung, sie ist nicht nur überhaupt mit diesem Erscheinen eins (etwa gar als bloßes allgemeines Faktum --- das hier außer Frage ist), sie ist mit ihm eigenartig eins, sie ist durch es ,motiviert‘, und doch wieder nicht bloß überhaupt, sondern ,vernünftig motiviert‘. Dasselbe besagt: Die Setzung hat in der originären Gegebenheit ihren ursprünglichen Rechtsgrund.“ (Hua III/1, 316).

  14. Für die Thematik der Vermöglichkeiten des Ich-kann geben Aguirre (1991) und Aguirre (1992) wertvolle Hinweise.

  15. Diese schwierige Ortsbestimmung des Erfahrungsfeldes, das die zu prüfende Setzung ,noch nicht‘ enthält, aber sie eventuell ,schon berechtigen‘ kann, findet sich meines Erachtens bei allen Rechtsprüfungen von Vorstellungen mit Hilfe einer Reduktion. Vgl. Lohmar (2002a, 751–771).

  16. Die Ausarbeitung dieses Artikels hat viele verschiedene Zwischenstufen erfordert und in einigen von ihnen habe ich mich der hier genannten falschen These angenähert. Ich bin Sonja Rinofner-Kreidl und Steven Crowell dafür dankbar, dass sie mich durch eingehende Kritik von dieser zu einfachen Deutung des Verhältnisses beider Reduktionen abgebracht haben.

  17. Natürlich soll hiermit nicht gesagt sein, dass das Vorhaben, eine ,Auffassung als‘ in ihrem Inhalt, d. h. nach ihrer Materie auf ihr Recht zu prüfen, nicht sinnvoll sei. Man muss nur die bereits dargestellten Schwierigkeiten berücksichtigen, d. h. insbesondere akzeptieren, dass wir auch die scheinbar vom Sinn des Gegenstandes ,abweichenden‘ reellen Bestände immer schon ,als etwas‘ auffassen, d. h. mit einer Materie.

  18. Vgl. hierzu auch die Bemerkungen über die ,einseitig noetischen‘ Analysen der Logischen Untersuchungen in den Ideen I, Hua III/1, 217; 296, Anm. 1. Hier findet sich die Einsicht in die Einseitigkeit einer allein auf reelle Bestände gerichteten Phänomenologie: „Die Erkenntnis der wesentlichen Doppelseitigkeit der Intentionalität nach Noesis und Noema hat die Folge, daß eine systematische Phänomenologie nicht einseitig ihr Absehen auf eine reelle Analyse der Erlebnisse und speziell der intentionalen richten darf. Die Versuchung dazu ist aber am Anfang sehr groß, weil der historische und natürliche Gang von der Psychologie zur Phänomenologie es mit sich bringt, daß man das immanente Studium der reinen Erlebnisse, das Studium ihres Eigenwesens wie selbstverständlich als ein solches ihrer reellen Komponenten versteht.“ (Hua III/1, 296).

  19. Vgl. Lohmar (2002a, 751–771).

  20. Vgl. Lohmar (2002a, 751–771).

  21. Wobei gegen die Akte selbst – betrachtet als „tiefliegender“ Gegenstand der Zeitkonstitution – einzuwenden wäre, dass sie immer nur in einer reflexiven Einstellung gegeben sein können, d. h. dass es sich bei ihnen immer um eine höherstufige Leistung handeln muss.

  22. Die Frage, aus welchem Jahr diese Formulierung stammt, ist nicht leicht zu beantworten. Es gibt auf dem Blatt, auf dem der § 1 der Vorlesungen beginnt (Bl. F I 6/5a) eine Aufschrift von Husserl: „(Eine Anzahl Bleistiftblätter abgeschrieben)“, vgl. Hua X, 394, TA zu 4, 12. Dies spricht eher dagegen, dass der Anfang des § 1 hier in der Urfassung vorliegt. Es gibt einen Paralleltext zu der Fassung des § 1 in Text Nr. 19, Hua X, der von Husserl – nachträglich und vermutlich aus großer zeitlicher Distanz – auf „1904“ datiert wurde. Inhaltlich bietet er einen ähnlichen Zugang wie der § 1 und steht ebenso im Kontext der Analogisierung von Zeit- und Raumanalysen, die wir erst im Jahr 1907 so ausgeprägt finden.

  23. Husserl schreibt: „Die psychologische Apperzeption, welche die Erlebnisse als psychische Zustände von empirischen Personen, psychophysischen Subjekten, auffaßt und zwischen ihnen sei es rein psychische, sei es psychophysische Zusammenhänge statuiert und das Werden, Sichgestalten und -umgestalten der psychischen Erlebnisse naturgesetzlich verfolgt, diese psychologische Apperzeption ist eine ganz andere als die phänomenologische. Die Erlebnisse werden von uns keiner Wirklichkeit eingeordnet.“, Hua X, 9, 373.

  24. Husserl schreibt: „Abstrahieren wir von aller transzendierenden Deutung und reduzieren die Wahrnehmungserscheinung auf die gegebenen primären Inhalte, so ergeben sie das Kontinuum des Gesichtsfeldes, das ein quasi-räumliches ist, aber nicht etwa Raum oder eine Fläche im Raum: roh gesprochen ist es eine zweifache kontinuierliche Mannigfaltigkeit.“ Hua X, 4, 370. Vgl. hierzu die Ausführungen in dem bereits genannten Text Nr. 19 in Hua X und Hua XVI, 165–170 u. ö.

  25. Das hier beginnende Textstück stammt allerdings aus dem Text Nr. 53, Hua X, vom November 1911, vgl. Hua X, 359, Anm. 2. Der Text lautet in der Fassung vom November 1911: „Alle transiente Deutung schalte ich aus, ich nehme das reine hyletische Ton-Datum.“ (Hua X, 359). Die Formulierung in den Vorlesungen ist daher wahrscheinlich noch später entstanden, vermutlich im Zusammenhang mit der Redaktion von September 1917.

  26. Vgl. Lohmar (2006a, 55–77).

  27. Vgl. Hua II, 20–23.

  28. „Bewegungserscheinung setzt Veränderung der darstellenden Inhalte voraus.“, Hua XVI, 158.

  29. Hiermit wird bereits ein zentrales Motiv von bekannten Texten zur Raumkonstitution aus späterer Zeit angesprochen: Die Ur-Arche Erde dreht sich nicht. Vgl. „Grundlegende Untersuchungen zum phänomenologischen Ursprung der Räumlichkeit der Natur“ in Husserl (1940, 307–325).

  30. Das reflexive, methodische Selbstverständnis fällt nach Husserls eigenem Urteil in den Logischen Untersuchungen oft hinter die der Sache nach bereits fortgeschrittene methodische Arbeit zurück. Er schreibt (1907/1908) in einem Briefentwurf an M. Frischeisen-Köhler über die Logischen Untersuchungen: „Vor allem fehlt aber darin eine klare Selbstverständigung über die Methode, die ich wirklich befolgte, wie eine darin liegende Entwicklung der wahren Idee der Erkenntniskritik, die ich damals eben noch nicht vollkommen haben konnte […]“ (Ms. F I 42/37a).

  31. Zu der Diagnose, dass die reellen Daten ein ‘theoretisches Konstrukt seien, vgl. Melle (1983, 40–51).

  32. Die Metapher von der myceletischen Verflechtung bezieht sich auf die Biologie der Pilze. Bestimmte Pilze sehen zwar wie einzelne Pflanzen aus, doch wenn man die Verbindung des Wurzelgeflechts untersucht, bemerkt man sehr oft, dass sie mit anderen, in der Nähe stehenden Pilzen eigentlich einen Organismus bilden. Die Verflechtung über das Mycel, d. h. das Wurzelgeflecht, bleibt stets intakt. Oft bilden die Pilze sogenannte Hexenringe, die mehrere hundert Meter groß sein könnnen und die sich mit jeder Generation konzentrisch immer weiter nach außen ausdehnen. – Die untergründige Verflechtung der Setzungsqualität aller Gegenstände der Welt hat natürlich eine viel größere Ausdehnung, aber sie hat einen vergleichbaren Charakter.

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Lohmar, D. Zur Vorgeschichte der transzendentalen Reduktion in den Logischen Untersuchungen. Die unbekannte ,Reduktion auf den reellen Bestand‘. Husserl Stud 28, 1–24 (2012). https://doi.org/10.1007/s10743-011-9096-8

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