Von Kombilohnmodellen wird eine bessere Integration geringqualifizierter Langzeitarbeitsloser in den Arbeitsmarkt erwartet. Welche Förderkonzepte gibt es? Welche Anforderungen müssen an die Kombilohnmodelle gestellt werden? Wie schneidet das „Hamburger Modell“ im Vergleich ab? Welche Wirkungen können für eine bundesweite Ausdehnung des Modells prognostiziert werden?
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Dr. Michael Gerhardt, 41, ist Leiter des Grundsatzreferates der Behörde für Wirtschaft und Arbeit in Hamburg. Er gibt in dem Aufsatz ausschließlich seine persönliche Meinung wieder;
Nina Wielage, 27, hat dort die Entwicklung des Hamburger Modells zur Beschäftigungsförderung seit 2005 untersucht.
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Gerhardt, M., Wielage, N. Kombilohnmodell – Praktikable Konzepte statt politischer Placebomaßnahmen. Wirtschaftsdienst 86, 794–800 (2006). https://doi.org/10.1007/s10273-006-0596-7
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DOI: https://doi.org/10.1007/s10273-006-0596-7