Das Ehegattensplitting ist in jüngster Vergangenheit nicht nur aus verteilungspolitischen, sondern auch aus familienpolitischen Gründen in Frage gestellt worden. Wie entsteht der Splitting-Effekt? Wovon hängt der Umfang dieses Effektes ab? Wie hat sich das Ehegattensplitting seit 1998 entwickelt?
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Gregor Schlick, 40, Dipl.-Volkswirt, ist Referent im Bundesministerium der Finanzen. Er gibt in dem Aufsatz seine persönliche Auffassung wieder.
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Schlick, G. Das Splitting–Verfahren bei der Einkommensteuerveranlagung von Ehegatten. Wirtschaftsdienst 85, 312–319 (2005). https://doi.org/10.1007/s10273-005-0377-8
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DOI: https://doi.org/10.1007/s10273-005-0377-8