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Alter(n) und partizipative Quartiersentwicklung

Stolpersteine und Perspektiven für soziale Nachhaltigkeit

Age(ing) and participative neighbourhood development

Obstacles and perspectives for social sustainability

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Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie Aims and scope Submit manuscript

Zusammenfassung

Alternde Stadtgesellschaften stehen vor der Herausforderung, in den Wohnquartieren ein „gutes“ Leben im Alter zu ermöglichen. Der Beitrag fokussiert – rückblickend auf das Forschungs- und Entwicklungsprojekt „Lebensqualität Älterer im Wohnquartier“ (LiW) – mögliche Stolpersteine und Gelingensbedingungen in Prozessen partizipativer Quartiersentwicklung. Diese reichen von kommunalpolitischen und organisatorischen Rahmenbedingungen, über unterschiedliche Partizipationsverständnisse von Expertinnen und Experten im kommunalen Raum, über die Gestaltung des Zugangs zum Prozess bis hin zur Gestaltung des Prozesses selbst. Dass hiermit auch Probleme und soziale Konflikte einhergehen können, die vor Ort bearbeitet werden müssen, z. B. wenn Äußerungen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit auftreten, soll ebenfalls zur Darstellung gebracht werden. Ziel des Beitrags ist es – am Beispiel partizipativer Quartiersentwicklung mit Älteren – Verantwortliche in Wissenschaft und Praxis auf die Bedeutsamkeit solcher Prozesse sowie auf mögliche Hürden und Begrenzungen aufmerksam zu machen, um so zu einer nachhaltigen Verankerung partizipativer Quartiersentwicklung beizutragen.

Abstract

Ageing urban societies face the challenge of enabling a “good” life for older people in their neighbourhood areas. This article focuses on potential obstacles and required preconditions for processes of neighbourhood development, based on results from the research and development project “Quality of life of older people in their neighbourhood” (LiW). Preconditions and obstacles include political and organizational requirements, differing understandings of participation of local experts, as well as the organization of the process and the access to the process. Furthermore, problems and social conflicts, which have to be dealt with on the local level, are examined. An example for such conflicts are statements of group-focused enmity. The paper aims to point out the significials of such processes as well as potential barriers and limits in order to inform academics as well as practitioners and to contribute to the sustainable integration of participative neighbourhood development.

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Notes

  1. Zum Projekt-Setting gehörten v. a. die als soziale Intervention initiierten und evaluierten Quartierskonferenzen Älterer, zu denen alle Bürgerinnen und Bürger des Stadtteils ab 50 Jahren eingeladen wurden. In einer ersten Konferenz wurden die Ergebnisse der zuvor erfolgten schriftlichen Befragung im Referenzgebiet vorgestellt und diskutiert. In den weiteren Treffen bestimmten hieraus die Teilnehmenden Handlungsfelder und sukzessive entsprechende Maßnahmen der Umsetzung. Dies erfolgte in 5 Themengruppen. Die Quartierskonferenzen wurden von einer Steuerungsgruppe vorbereitet, zu der neben der Forschungsgruppe ebenso die beteiligten Projektpartner und Akteure (Stakeholder) gehörten. Die Moderationsaufgabe der Konferenzen und ihrer Themengruppen übernahmen zunächst Hauptamtliche der beteiligten Institutionen – in der Regel Fachkräfte der sozialen Arbeit. Näheres zum Projekt-Setting in: Rüßler et al. [35].

  2. Befragt wurden Vertreter des kommunalen Beirats für Senioren, Repräsentanten des Gelsenkirchener Generationennetzes und eines Wohlfahrtsverbands, Verantwortliche der Stadt für Seniorenangelegenheiten und Integrationsfragen, Stadtplaner und eine für die Gemeinwesenarbeit zuständige Fachkraft.

  3. Eine solche Form basisnaher Interessenvertretung war, historisch betrachtet, typisch für die Bergarbeiterzeit im Ruhrgebiet und da von immenser strategischer Bedeutung [48]. Zum einen gingen Betriebsratsarbeit und lokale Politik Hand in Hand. Zum anderen lag der Erfolg in der Stellvertreterrolle selbst, z. B. in der „Person des Ortsvereinsvorsitzenden der SPD, der zugleich freigestellter Betriebsrat, Knappschaftsältester, Ratsherr sowie Mitglied im Turn- und Kleintierzüchterverein“ [48] war. „Sein Motto lautete: ‚Zu jeder Zeit, bei jeder Gelegenheit, aus jedem Anlass bereit, mit den Kollegen zu sprechen‘“ [48]. Diese Kategorisierung kommt indirekt auch im Titel des Aufsatzes von Zimmermann zum Ausdruck, in dem dieses traditionelle Modell genauer beschrieben wird: „‚Geh zu Herrmann, der macht dat schon‘“ [48].

  4. Im LiW-Projekt alle Quartiersbewohner ab 50 Jahren ohne obere Altersgrenze und einschließlich der in Einrichtungen Lebenden.

  5. Beispiele hierfür sind: Der Hintergrund der eingebrachten Ideen bleibt für die Teilnehmenden im Dunkeln (etwa Kenntnisse über Fördermittel, die zur Realisierung der Idee eingesetzt werden könnten; Ideen, die die Interessen bestimmter Gruppen oder Eliten in der Stadtgesellschaft wiedergeben etc.). Ideen der Moderierenden avancieren zu eigensinnigen fixen Ideen, werden machtvoll vorgetragen, und es wird versucht, die Teilnehmenden hierfür einzunehmen. Ideen der Moderierenden können die Handlungsspielräume der Teilnehmenden einengen und verbauen so mögliche Alternativen.

  6. In Anlehnung an Putnam formuliert Schubert: „Das überbrückende Sozialkapital bringt verschiedene Menschen miteinander in Verbindung, integriert also heterogene gesellschaftliche Strukturen. Das verbindende soziale Kapital erwächst aus der Vernetzung von Menschen in homogenen Gruppen“ [37].

  7. Im LiW-Projekt konnte die Entwicklung intensiv in der 2,5-jährigen Feldphase beobachtet und analysiert werden. In reduzierter Form erfolgte eine Beobachtung der Entwicklung für 2 weitere Jahre.

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Heite, E., Rüßler, H. & Stiel, J. Alter(n) und partizipative Quartiersentwicklung. Z Gerontol Geriat 48, 415–425 (2015). https://doi.org/10.1007/s00391-015-0909-9

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