Role of radiological methods in diagnosis of whiplash trauma

Summary

Whiplash injury is a common diagnosis following traffic accidents. Since even accidents at low velocities may cause severe lesions a plain film examination is mandatory in every patient.

Computed tomography (CT) is superior to magnetic resonance imaging (MRI) in diagnosing bony lesions and is essential for primary diagnostics.

However, MRI offers special information about neural and soft tissue structures leading to frequent use in the diagnosis of chronic pain. Some lesions attain clinical relevance only in flexion or extension and can better be imaged by functional MRI.

Zusammenfassung

Das Schleudertrauma der HWS ist eine der häufigsten Diagnosen nach Verkehrsunfällen. Grundsätzlich wird hierbei eine bildgebende Diagnostik durchgeführt, die sich in den meisten Fällen auf die konventionelle Diagnostik beschränkt.

Die Computertomographie (CT) ist der Kernspintomographie (MRT) in der Diagnostik knöcherner Verletzungen deutlich überlegen und unersetzlich in der Akutdiagnostik.

Die MRT hingegen ist wertvoll in der Beurteilung der neuralen Strukturen und der Weichteile, so daß sie vor allem in der Diagnostik chronischer Beschwerden eingesetzt wird. Einige Läsionen werden erst in Flexions- bzw. Extensionsstellung wirksam und können dementsprechend besonders in MRT-Funktionsaufnahmen sichtbar gemacht werden.