Lernziele
Die optimale Versorgung von Patienten mit Gesichtsschädelfrakturen erfordert eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit von Unfallchirurgen und allen Kopfdisziplinen. Die therapeutischen Strategien haben sich in den letzten 20 Jahren deutlich geändert. Nur in Kenntnis des Gesamtbehandlungskonzepts ist es möglich, eine suffiziente Erstversorgung zu gewährleisten, einen Zeitplan für erforderliche Maßnahmen, v. a. bei polytraumatisierten Patienten zu erstellen, notwendige und sinnvolle weiterführende Diagnostik zu veranlassen sowie die definitive Frakturversorgung zu planen und durchzuführen.
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Dempf, R., Hausamen, JE. Gesichtsschädelfrakturen. Unfallchirurg 103, 301–313 (2000). https://doi.org/10.1007/s001130050540
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DOI: https://doi.org/10.1007/s001130050540