Zusammenfassung
Es wird die Dispersion in Argon zwischen 5780 und 2300 Å experimentell untersucht. Der Dispersionsverlauf kann nicht durch eine eingliedrige Sellmeyersche Dispersionsformel dargestellt werden. Dagegen gibt eine dreigliedrige Formel, in deren zwei Glieder die beiden Resonanzlinien eingehen, die Meß-ergebnisse sehr gut wieder.
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Sowohl für die Anregung zu dieser Untersuchung als auch für die Überlassung von Apparaten und wertvolle Ratschläge bei ihrer experimentellen Durchführung bin ich dem Direktor des Instituts, meinem hochverehrten Lehrer Herrn Prof. Dr. John Koch, zu besonderem Dank verpflichtet.
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Larsén, T. Beitrag zur Dispersion der Edelgase. Z. Physik 88, 389–394 (1934). https://doi.org/10.1007/BF01343498
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