Skip to main content
Log in

Diagnostik und Prognose von Mehrlingsgraviditäten im I. Trimenon

  • Zum Thema
  • Published:
Der Gynäkologe Aims and scope

Zum Thema

Die perinatale Morbidität und Mortalität von Zwillingen und höhergradigen Mehrlingen liegt um den Faktor 2–3 bzw. 5–20 über der von Einlingen. Dabei sind monochoriale Schwangerschaften mit einem 3- bis 6-fach höheren Risiko behaftet als dichoriale Graviditäten. In dem Zeitraum zwischen der 6. und 12. Schwangerschaftswoche lassen sich die Chorion- und Amnionverhältnisse bzw. die Plazentation leicht und sicher diagnostizieren (Treffsicherheit bis zu 95–100 %). Diese im Rahmen des ersten Ultraschallscreenings mögliche Frühdiagnostik ist die Grundlage zur prognostischen Einschätzung des Schwangerschaftsverlaufs sowie der daraus resultierenden Intensität der weiteren Überwachung und läßt zudem bereits erste Hinweiszeichen auf zwillingstypische Fehlbildungen erkennen.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this article

Price excludes VAT (USA)
Tax calculation will be finalised during checkout.

Instant access to the full article PDF.

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

About this article

Cite this article

Tutschek, B., Reihs, T. & Crombach, G. Diagnostik und Prognose von Mehrlingsgraviditäten im I. Trimenon. Gynäkologe 31, 209–217 (1998). https://doi.org/10.1007/PL00003114

Download citation

  • Issue Date:

  • DOI: https://doi.org/10.1007/PL00003114

Navigation