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Literatur

  1. Es gibt bisher keinen speziellen Arnim-Forschungsbericht. Einige der Neuerscheinungen zu Arnim bespricht Joachim Müller, “Romantikforschung [I], II, III” DU, jeweils Beilage zu 15, No.4 (1963); 17, No.5(1965); 20, No.2 (1968). Hilfreiche Orientierungen geben viele der neueren Dissertationen zu Arnim. — Unentbehrliche Grundlage jeder Beschäftigung mit Arnim ist die Bibliographie von Otto Mallon, hrsg., Arnim-Bibliographie (1925; Neudruck 1965) (künftig zitiert als Mallon). Sieerfaßt — mit geringen Lücken — sämtliche Drucke von 1799 bis 1857 und alle Erstdrucke von 1858 bis 1925 mit Verweisen auf die dazugehörige Forschungsliteratur (man beachte die Ergänzungen, S. 161–171), sie gibt ferner eine Übersicht über die 3 Ausgaben der Sämmtlichen Werke und die bis 1925 erschienenen Auswahl-Sammelausgaben sowie über die bis dahin publizierten Briefe Arnims. — Malions Bibliographie wird ergänzt und bis Ende 1957 fortgeführt durch Karl Goedeke, Grundriss zur Geschichte der deutschen Dichtung aus den Quellen. 2., ganz neu bearb. Aufl., XIV, hrsg. V. Herbert Jacob (1959), S. 119–134, 985 f. — Einen bequemen Überblick über die wichtigste Forschungsliteratur zu Arnims Romanen und Erzählungen (auch zu den Dramen) bietet Migge im Anhang seiner dreibändigen Ausgabe (A. 55, künftig zitiert als SRE mit Bandzahl). Am Ende dieses Forschungsberichts wird diese Literaturliste ergänzt und weitergeführt. Vgl. auch A. 8.

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  2. Eine Zusammenstellung der Forschungsliteratur zum Wunderhorn seit den Brentano- und Arnim-Bibliographien von Mallon gibt Bernhard Gajek, Homo Poeta: Zur Kontinuität der Problematik bei Clemens Brentano, Goethezeit, 3 (1971; [Habil.-Schr. Heidelberg 1969]), S. 597–599. Zur Ergänzung der Bibliographie Gajeks siehe die Literaturliste am Schluß dieses Forschungsberichtes. — Die Dissertation von Hildegard Kassowitz, Das Wunderhornlied “Die Konstruktion der Welt” in seinem Verhältnis zu den Paradeisspielen, [masch.] phil. Diss. (Wien 1956; bei H. Rupprich), trägt mit der ausschließlich quellenkundlichen Orientierung (S. 12), wobei sich eine unklare Fragestellung mit kühner, aber ungesicherter Hypothesenbildung (S. 226 f) verbindet, zur Interpretation des Wunderhornliedes nahezu nichts bei. — Die Interpretation von Walter Naumann, “‘Das Rautensträuchelein’ aus Des Knaben Wunderhorn,” WW, 12 (1962), 288–292; später in: W. N., Traum und Tradition in der deutschen Lyrik, Sprache und Literatur, 32 (1966), S. 57–44, zwängt das Gedicht in die vom Verfasser konstruierte Antithetik von unbewußter Traumbzw. Affektwelt und bewußter Traditionsverarbeitung und wird mit der Vermutung, Arnim sei der Dichter dieses Liedes (S. 43), wohl nicht dem spezifischen Textcharakter der Wunderhorn-Sammlung gerecht. — Während Gsteiger zwei interessante Lieder aus dem Wunderhorn vorstellt (Manfred Gsteiger, “Des Knaben Wunderhorn,” in: M. G., Poesie und Kritik: Betrachtungen über Literatur (1968), S. 29–34), vereinnahmt Krummacher ausgesuchte Textstellen als Dokument für “jene vorromantische Verwendungsform des ‘als ob’, die innerhalb eines erzählenden Gedichtablaufs auf die Darstellung einzelner Handlungen und Vorgänge gerichtet ist” (S. 46). Hans-Henrik Krummacher, “Vorgangshafterzählende ‘als-ob’-Figuren in Des Knaben Wunderhorn,” in: H.-H. K., Das ‘Als ob’ in der Lyrik: Erscheinungsformen und Wandlungen einer Sprachfigur der Metaphorik von der Romantik bis zu Rilke, Kölner Germanistische Studien, 1 (1965; [überarbeitete Fassung einer im SS 1956 von der Phil. Fak. der Uni Heidelberg angenommenen Diss.]), S. 46–50.

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  3. Harry Schewe, “Vorauswort zu einer historisch-kritischen und an Hand der Originalquellen kommentierten Wunderhorn-Ausgabe: Nach zwei Vorträgen: Sept. 1953 in Berlin und April 1954 in Celle,” Dt. Jb. f. Volkskunde, 2 (1956), 51–72. Ders., “Vorwort zu einer historisch-kritischen und an Hand der Originalquellen kommentierten Wunderhorn-Ausgabe,” Schule und Nation, 3, No. 2 (1956/7), 15–17. — Zu der Kontroverse zwischen Schewe und Arno Schmidt vgl. Schmidt (A. 27); ders., “Ein Stralsunder Fund zu den Quellen des Wunderhorns,” Dt. Jb. f. Volkskunde, 1 (1955), 224–239; Schewe, 1956 (s. o.), S. 58–62; ders., “Zu Achim von Arnims Rheinischem Bundeslied,” Dt. Jb. f. Volkskunde, 7 (1961), 225 f. — Zu weiteren diesbezüglichen Veröffentlichungen Schewes und Schmidts vgl. A. 27 und den Forschungsbericht von Wolfgang Frühwald zu Clemens Brentano in diesem Band.

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  4. W[olfgang] Fr[ühwald], “Des Knaben Wunderhorn …,” Kindlers Literatur Lexikon (1964), IV, Sp. 580–582. Ders. (A. 12), S. 75. Ders., “Clemens Brentano,” in: Deutsche Dichter der Romantik, unter Mitarbeit zahlreicher Fachgelehrter hrsg. v. Benno von Wiese (1971), S. 280–309. Ferner Frühwalds Brentano-Forschungsbericht (s. A. 10). — Analoge Bedenken gegen die bisherige Volksliedforschung — allerdings aus anderen Gründen — äußert H.-G. Thalheim (A. 7, 1969), S. 309 f.

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  5. Jörn Göres, “‘Was soll geschehen im Glücke’: Ein unveröffentlichter Aufsatz Achim von Arnims,” Jb. d. Dt. Schiller-Ges., 5 (1961), 196–221.

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  6. Paul Requadt, “Briefe Arnims an Johannes von Müller,” Jb. d. Dt. Schiller-Ges., 1 (1957), 290–295 [3 Briefe]. — Rudolph Lehmann, Die Niederlausitz in den Tagen des Klassizismus, der Romantik und des Biedermeier, Mitteldeutsche Forschungen, 13 (1958), S. 168 f u. 232 f [1 Brief Arnims und ein Hinweis auf eine abschriftliche Notiz]. — Walther Migge, “Briefwechsel zwischen Achim von Arnim und Sophie Mereau: Ein Beitrag zur Charakteristik Clemens Brentanos,” in: Festgabe für Eduard Berend zum 75. Geburtstag am 5. Dezember 1958, hrsg. im Auftrag der Dt. Akad. d. Wiss. zu Berlin und der Dt. Schillerges. Marbach a. N./Stuttgart von Hans Werner Seiffert und Bernhard Zeller (1959), S. 384–407 [5 Briefe, davon 4 von Arnim, mit Hinweis auf einen unpublizierten Brief Arnims an Brentano aus Paris, der im FDH liegt (S. 387 f), und ein nur mehr bei Steig zugängliches Briefstück Sophie Mereaus (S. 404)]. — Alfred Götze, “Unveröffentlichtes aus dem Briefwechsel der Frau von Staël: Briefe an F. H. Jacobi, Achim von Arnim, Karoline von Wolzogen, Charlotte von Schiller, Kronprinz Ludwig von Bayern, Amalie von Baden, Herzogin Luise u.a.,” Zs. f. frz. Sprache u. Lit., 78 (1968), 193–228; ders., “Aus dem Briefwechsel der Frau von Staël: Anhang,” ebda 79 (1969), 285–288 [2 Briefe an, 1 Brief von Arnim]. — Else Rehm, “Unbekannte Briefe Johann Wilhelm Ritters an Arnim, Savigny, Frommann, Schelling und andere aus den Jahren 1800–1803,” JbFDH, (1971), 32–89, bes. 34–42, 65–68 [2 Briefe an Arnim]. Weshalb der ebenfalls im GSA liegende Brief Ritters an Arnim vom 7. 3. 1801 (s. Härtl (A. 205), S. 46 u. 348) nicht veröffentlicht wurde, ist unerfindlich. — Roswitha Burwick (vgl. A. 241) beabsichtigt, die Briefexzerpte, die in loser gleichformatiger Blattform im FDH und in einem geschlossenen Notizheft aus der Königsberger Zeit im GSA liegen, zu veröffentlichen bzw. auf schon vorliegende Teilveröffentlichungen hinzuweisen. Der Verfasserin geht es dabei vor allem um einen möglichen Zusammenhang dieser sorgfältig angefertigten Briefexzerpte mit der Dichtung Arnims. — Das Marbacher Literaturarchiv besitzt 2 Briefe Arnims an Justinus Kerner. — Zur Korrespondenz Arnims vgl. ferner A. 9, 24, 25, 39 f und Nachtrag.

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  7. Schillemeit schreibt in seiner Epochenanthologie ohne Angabe von Gründen das Sonett “An Tieck” (zuerst anonym in: Memnon: Eine Zeitschrift, hrsg. v. August Klingemann, Erster Band [1. Stück], Leipzig (1800), 123) Arnim zu. Jost Schillemeit, hrsg., Gedichte 1800–1830: Nach den Erstdrucken in zeitlicher Folge, Epochen der deutschen Lyrik, 7, dtv 4021, (1970), S. 16. Bisher galt das Sonett als ein Werk August Stephan Winkelmanns. Vgl. Waldemar von Olshausen, “Neues aus dem Caroline-Kreis,” Euph., 28 (1927), 352 f; Hugo Burath, August Klingemann und die deutsche Romantik (1948), S. 65; Härtl (A. 205), S. 359.

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  8. Achim von Arnim, Sämtliche Romane und Erzählungen, Auf Grund der Erstdrucke hrsg. von Walther Migge, 3 Bde, (1962–1965). Vgl. die Rezension von Wolfgang Hecht in Euph., 60 (1966), 418–420. — Jürgen Brummack, “Zu Arnims Melusinen-Fragment,” GRM, N. F. 17 (1967), 208–210, hat bezüglich der bei Migge veröffentlichten und kommentierten Nachlaßstücke geltend gemacht, daß die beiden Fassungen des Melusinen-Fragments (SRE III, S. 735–749) als von Arnim verfaßte Fortsetzung zu Brentanos Fragment Der arme Raimondin (Clemens Brentano Werke, Bd. 2, hrsg. v. Friedhelm Kemp (1963), S. 741–761) anzusehen sind und somit die von Varnhagen herrührende Verbindung des Selbstmord- mit dem Melusinen-Fragment wohl auf einem Irrtum beruht. Vgl. A. 232.

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  9. Werner Vordtriede, “Achim von Arnims Kronenwächter,” Die Neue Rundschau, 73 (1962), 136–145; neu in: Deutsche Romane von Grimmelshausen bis Musil, Interpretationen, 3, hrsg. Jost Schillemeit, Fischer Bücherei, 716 (1966), S. 155–163. Ders., hrsg., Isabella von Ägypten, Kaiser Karl des Fünften erste Jugendliebe: Eine Erzählung, Mit einem Nachwort von Werner Vordtriede [S. 137–143], Reclams Universalbibl. 8894/95 (1964, 1969). Ders., “Die Kronenwächter,” Kindlers Literatur-Lexikon (1965), IV, Sp. 797–800. Ders., “Achim von Arnim,” in: Deutsche Dichter der Romantik: Ihr Leben und Werk, Unter Mitarbeit zahlreicher Fachgelehrter hrsg. v. Benno von Wiese (1971), S. 253–279.

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  10. Vgl. etwa die anonyme Besprechung im Spiegel 16, No. 18 (1962), 83–87, unter dem Titel “Auf der Marterbank,” mit Frieda Margarete Reuscheie: “Von der irdischen Bewährung: Zum Briefwechsel zwischen Bettina und Achim von Arnim,” Die Christengemeinschaft: Monatsschrift zur religiösen Erneuerung, 35 (1963), 178–182 u. 208–211. Vgl. auch Peyraube (A. 181) sowie A. 178.

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  11. Paul Kluckhohn, “Achim von Arnim,” Neue Deutsche Biographie (1953), I, S. 365–368.

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  12. Friedrich Gundolf, “Ludwig Achim von Arnim,” in: F. G., Romantiker (1930), I, 337–374. Zuerst als Privatdruck der Frankfurter Gesellschaft der Goethefreunde 1929 veröffentlicht.

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  13. Hans-Georg Werner, “Die Erzählkunst im Umkreis der Romantik (1806–1815),” Weimarer Beiträge, 17, No. 8 (1971), 11–38 u. No. 9, 82–111, Arnims Romane: S. 13–15 u. 18–20; Arnims Erzählungen: S. 82–89.

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  14. Gerhard Möllers, Wirklichkeit und Phantastik in der Erzählweise Achim von Arnims: Arnims Erzählkunst als Ausdruck seiner Weltsicht, phil. Diss. (Münster 1971; bei W. Rasch).

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  15. Bernd Haustein, “Achim von Arnims dichterische Auseinandersetzung mit dem romantischen Idealismus: Zur Identitäts- und Entfremdungsproblematik,” phil. Diss. (München 1971; bei W. Vordtriede).

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  16. Gottfried Knapp, “Groteske, Phantastik, Humor und die Entstehung der polyphonen Schreibweise in Achim von Arnims erzählender Dichtung,” phil. Diss. (München 1972; bei W. Vordtriede). Die Drucklegung ist in leicht verändeter Form für die nächste Zukunft zu erwarten.

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  17. Wolfgang Kayser, Das Groteske: Seine Gestaltung in Malerei und Dichtung (1957), 2. Aufl. (1961) [danach die Stellenangaben]. Gekürzte Ausg., rowohlts deutsche enzyklopädie, 107 (1960). Zur kritischen Auseinandersetzung mit der Konzeption des Grotesken bei Kayser: Jennings (A. 108), S. 1–27, 157 f A. 6; Bachtin (A. 107), S. 24–31; D. Nikolajew, “Die Grenzen der Groteske,” Kunst und Literatur, 16 (1968), 947–964; Arnold Heidsieck. Das Groteske und das Absurde im modernen Drama, Sprache und Literatur, 53 (1969). — Kayser hat seine Auffassung des Grotesken auch an einer Interpretation der Majoratsherren (S. 88–91) und von Halle und Jerusalem (S. 91–95) exemplifiziert. Er ist mit der existenzphilosophischen Beschwerung des Begriffs auf die Kritik Kenels (A. 123), S. 173–176, gestoßen. Henels allzu unbeschwerte Auffassung des Grotesken erregt dann allerdings Bedenken bei Jennings (A. 108), S. 167 A. 10, und bei Knapp (A. 101). Knapp kritisiert bei Kayser ferner die Ausschließung der bewußten Erzählerintention bei der Erzeugung des Grotesken. Eine Verbindung von Kaysers Groteskenbegriff und weiteren Formbeobachtungen (Wechsel der Gestaltungsebenen) versucht Johann Leopoldseder, Das Nachtstück der Romantik und die Struktur des Grotesken: Ein Beitrag zur Entwicklungsgeschichte des Nachtstücks, [masch.] phil. Diss. (Wien 1964; bei H. Rupprich), S. 394–423. Die Ergebnisse der breit angelegten Arbeit zu Arnim (Hollin, Isabella, Melück und Majoratsherren) bringen nichts Neues Zu der mehr oder weniger unreflektierten Verwendung des Begriffs ‘Grotesk’ in der früheren Arnimforschung vgl. Riebe (A. 141), S. 145–159; Rasch (A. 119), S. 43; Hemstedt (A. 115), S. 49, 51; Rudolph (A. 166), S. 44–51, 154 f. Vgl. dazu die Kritik bei Elchlepp (A. 149), S. 296 A., 297 A.; Offermanns (A. 158), S. 222–225, vgl. S. 171 f, in Beziehung auf Kayser; Elchlepp (A. 149), S. 238–244, bes. 242 f; H. Günther Nerjes, “Symbolik und Groteske in Achim von Arnims Majoratsherren,” Seminar, 5 (1967), 127–137.

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  18. Roland William Hoermann, The romantic myth of the artist’s regeneration and its expression in the symbolism of Achim von Arnim’s prose, [masch.] phil. Diss. (Wisconsin 1956; bei W. Vordtriede).-Die Ergebnisse der Dissertation vermittelt der Verf. in 2 Aufsätzen, die umfangreiches, z. T. wenig beachtetes Belegmaterial (Frühwerk) heranziehen: “The Romantic Golden Age in Arnim’s Writings,” Monatshefte, 50 (1958), 21–29 und “Symbolism and Mediation in Arnim’s View of Romantic Phantasy,” Monatshefte, 54 (1962), 201–215.

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  19. Heinz Günter Hemstedt, Symbolik und Geschichte bei Ludwig Achim von Arnim, [masch.] phil. Diss. (Göttingen 1956; bei W. Emrich).

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  20. Vgl. Wilhelm Emrich, “Begriff und Symbolik der, Urgeschichte’ in der romantischen Dichtung,” DVjs, 20 (1942), 273–304; ders., “Das Problem der Symbolinterpretation im Hinblick auf Goethes Wanderjahre,” DVjs, 26 (1952), 331–352; ders., “Symbolinterpretation und Mythenforschung: Möglichkeiten und Grenzen eines neuen Goetheverständnisses,” Euph., 47 (1953), 38–67.

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  21. Wolfdietrich Rasch, “Achim von Arnims Erzählkunst,” DU, 7, No. 2 (1955), 38–55. — Josef Nadler sah im “Stegreifschaffen” das spezifische Kunstprinzip Arnims. J. N., Die Berliner Romantik 1800–1814: Ein Beitrag zur gemeinvölkischen Frage: Renaissance, Romantik, Restauration (1921), S. 197, 205 f, 222.

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  22. Vgl. Göres (A. 144), S. 11; Henel (A. 123), S. 172; Steffen (A. 133), S. 180; Ursula Roisch, “Analysen einiger Tendenzen der westdeutschen bürgerlichen Romantikforschung seit 1945,” Weimarer Beiträge, 16, No. 2 (1970), 52–81 (zu Rasch: S. 73 f); Haustein (A. 100), Einleitender Forschungsüberblick.

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  23. Ernst Feise, “Der Tolle Invalide von Achim von Arnim,” JEGPh, 53 (1954), 403–409.

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  24. Lawrence M. und Ida H. Washington, “The Several Aspects of Fire in Achim von Arnim’s Der tolle Invalide,” G. Qu., 37 (1964), 498–505. Vgl. die Kritik bei Himmel (A. 128), S. 22.

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  25. Hellmuth Himmel, Geschichte der deutschen Novelle, Slg. Dalp, 94 (1963), S. 100–104, 119 f.

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  26. Zu einer kritischen Sichtung der diesbezüglichen Literatur vgl. Karl Konrad Polheim, “Novellentheorie und Novellenforschung (1945–1963),” DVjs, 38 (1964), Referaratenheft, 208–316; Hans Hermann Malmede, Wege zur Novelle: Theorie und Interpretation der Gattung Novelle in der deutschen Literaturwissenschaft, Sprache und Literatur, 29 (1966). Vgl. A. 124.

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  27. Harald Riebe, Erzählte Welt: Interpretationen zur dichterischen Prosa Achim von Arnims, [masch.] phil. Diss. (Göttingen 1952; bei W. Kayser).

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  28. Jörn Göres, Das Verhältnis von Historie und Poesie in der Erzählkunst L. Achim von Arnims, [masch.] phil. Diss. (Heidelberg 1956; bei P. Böckmann).

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  29. Margarete Elchlepp, Achim von Arnims Geschichtsdichtung ‘Die Kronenwächter’: Ein Beitrag zur Gattungsproblematik des historischen Romans, phil. Diss. (Berlin 1966; bei H.-E. Hass, angeregt von R. Alewyn).

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  30. Rudolf Zimmermann, Ludwig Achim von Arnim und sein Roman ‘Die Kronenwächter’, [masch.] phil. Diss. (Wien 1955; bei H. Rupprich, begonnen 1942 bei J. Nadler).

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  31. Aimé Wilhelm, Studien den Quellen und Motiven von Achim von Arnims Kronenwächtern (1955; phil. Diss. Zürich, bei E. Staiger). Ellinor Schmidt, Achim von Arnims Hinwendung zum Mittelalter und dessen Bild in seinem Roman ‘Die Kronenwächter’, [masch.] phil. Diss. (Berlin [F. U.] 1951; bei H. Kunisch).

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  32. Ernst-Ludwig Offermanns, Der universale romantische Gegenwartsroman Achim von Arnims: Die ‘Gräfin Dolores’: Zur Struktur und ihren geistesgeschichtlichen Voraussetzungen, phil. Diss. (Köln 1959; bei W. Emrich).

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  33. Inzwischen liegt ein Versuch vor, für Arnims Wintergarten nicht nur eine inhaltliche, sondern vor allem eine formbildende Böhmerezeption nachzuweisen. Irmgard Berchtenbreiter, Achim von Arnims Vermittlerrolle zwischen Jakob Böhme als Dichter und seiner “Wintergesellschaft” (1972; phil. Diss. München 1971; bei W. Vordtriede).

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  34. Gerhard Falkner, Die Dramen Achim von Arnims: Ein Beitrag zur Dramaturgie der Romantik, Zürcher Beiträge zur deutschen Literatur- und Geistesgeschichte, 20 (1962; phil. Diss. Zürich 1962). Vgl. A. 139.

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  35. Vgl. die Kritik der Arbeit in dem Forschungsreferat von Joachim Müller, “Romantikforschung II,” DU 17, No. 5, Beilage (1965), 15, und bei Ehrlich (A. 91), S. 10–12.

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  36. [Hellmuth] R[össler], “(Arnim,) Achim von, 1781–1831,” in: H. R., Günther Franz u.a., hrsg., Biographisches Wörterbuch zur deutschen Geschichte, (1952), S. 32 f; Kluckhohn (A. 69); Wilhelm Herzog, Grosse Gestalten der Geschichte, Bd. 3: 19. Jahrhundert (1961), S. 52–56; [Fritz Böttger], “Achim von Arnim,” in: Romantik, Erläuterungen zur deutschen Literatur, hrsg. vom Kollektiv für Literaturgeschichte im Volkseigenen Verlag Volk und Wissen, 5 (1967), S. 275–293; Günter Albrecht, Kurt Böttcher, Herbert Greiner-Mai, Paul Günter Krohn, Lexikon deutschsprachiger Schriftsteller von den Anfängen bis zur Gegenwart (1967), I, S. 47 f; Deutsches Literatur-Lexikon: Biographisch-Bibliographisches Handbuch, begründet v. Wilhelm Kosch, 3., völlig neu bearbeitete Auflage, Bd. 1, hrsg. v. Bruno Berger u. Heinz Rupp (1968), Sp. 152–156. — Zur Familiengeschichte vgl. neben NDB (A. 89), S. 365–375, und Rössler-Franz (s. o.), S. 31–33, Hilde Herrmann, “Große Deutsche Familien XV: Die von Arnims,” Neue Deutsche Hefte, No. 24 (1956), 930–944; J. A. Häuf, “Stippvisite in Schloß Wiepersdorf,” Natur und Heimat, 9 (Berlin 1960), 406–410; Meyer-Hepner (A. 23); Carl Nagel, “Die Eltern des Dichters Achim von Arnim: Ein Beitrag zur Biographie,” Der Bär von Berlin: Jb. d. Vereins für die Geschichte Berlins, 13 (1964, d. i. 1963), 89–99; ders., Achim von Arnims Eltern in Friedenfelde: 200 Jahre Geschichte eines uckermärkischen Gutes und seiner Besitzer sowie ein Inventarium des Herrenhauses aus dem Jahre 1778, Schriften zur Familien- und Heimatgeschichte (1966). — Zu der Beziehung Arnim — Bettina vgl. A. 62, 67 und 181; ferner Gerhard Friedrich Hering, Klassische Liebespaare (1948), S. 93–126; (1950), S. 117–158; ders., “Arnim und Bettine,” Die Erzählung, 1. No. 9 (Konstanz 1947), 25–38; Carmen Kahn-Wallerstein: “Bettine und Achim von Arnim: Eine unromantische Romantikerehe,” Schweizer Rundschau 51 (1951/52), 283–289.

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  37. Elena Craveri Croce, “Achim von Arnim,” Rivista di Letterature Moderne, N. S. 2 (1951), 415–440. Unverändert in: E. C., Romantici tedeschi ed altri saggi, Collana di Saggi, 21 (1962), S. 51–93. Die Verfasserin kommt bei starker Anlehnung an ältere Arnimbilder zu der bekannten Auffassung eines widersprüchlichen und isolierten Arnims, wobei das phantastische Element in Arnims Werk von vornherein abgewertet wird. — Migge tritt solchen und anderen Forschungsklischees aufgrund seiner umfassenden Textkenntnis entgegen in seinem beachtenswerten Nachwort zu SRE III (1965), S. 829–855 (vgl. A. 55; das Nachwort ist leicht verändert und gekürzt in der einbändigen Ausgabe, München 1971, S. 731–748, abgedruckt), in dem er wirkungsgeschichtliche, biographische und historische Aspekte verbindet. — Das alte Arnimbild mit allen Klischees reproduziert Gerhard Schneider: “Achim von Arnim,” in: G. Sch., Studien zur deutschen Romantik (1962), S. 120–130.

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  38. Eberhard Seybold, Das Genrebild in der deutschen Literatur: Vom Sturm und Drang bis zum Realismus, Studien zur Poetik und Geschichte der Literatur, 3 (1967), S. 155; Himmel (A. 129), S. 119 f.

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  39. Zu Ariel’s Offenbarungen, die Migge in seine Ausgabe (A. 55) nicht aufgenommen hat, liegen lediglich erste Ansatzpunkte eines Neuverständnisses vor (s. die Werkbibliographie). Am weitesten führen die Interpretationen Härtls zu Hollins Liebeleben und zu Aloys und Rose. Heinz Härtl, “Ludwig Achim von Arnims kleiner Roman Hollins Liebeleben: Zur Problematik seines poetischen Erstlings um 1800,” Wiss. Zs. d. Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Ges.- u. Sprachwiss. Reihe, 18 (1969), 171–181. Gekürzt und leicht verändert in: Härtl (A. 205), S. 60–75; ders., “Ludwig Achim von Arnims frühe Erzählung Aloys und Rose,” Wiss. Zs. d. Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Ges.- u. Sprachwiss. Reihe, 19 (1970), 59–68; vgl. Härtl (A. 205), S. 88–90, 115–119. — Auf die Bedeutung des Spätwerks Arnims hat bereits Rasch (A. 119) hingewiesen. Die in vielem zutreffende Parallelisierung, die Härtl (A. 205), S. 250, zwischen Arnim und Fontane vornimmt: “Mit einigem Recht läßt sich auch von Arnim sagen, daß der ‘späte’ der ‘eigentliche’ war,” läßt aufhorchen. Bisher liegen einige Einzelinterpretationen zu späten Texten vor (s. die Werkbibliographie und A. 231–233), eine literarhistorische Gesamtuntersuchung der späteren Schaffenszeit Arnims steht noch aus.

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  40. Hermann Friedrich Weiss, Achim von Arnim — writer in transition: Themes and Techniques in his Short Prose Narratives, [masch.] phil. Diss. (Princeton 1968).

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  41. Vgl. Tymms (A. 70), S. 267–269. Bezüge Arnims zur Tradition der Aufklärung sind im Werk allenthalben spürbar. Erinnert sei hier an die Beilage zu Hollins Liebeleben, eine Lebensbeschreibung eines Naturwissenschaftlers aus der Auf klärungszeit, ferner an den an Thümmel erinnernden Untertitel von Aloys und Rose, an Arnims Didaktik und seine Äußerungen zu der Vielheit der Religionen. Arnim hat noch kurz vor seinem Tod eine Ausgabe der historischen Schriften Friedrichs II. rezensiert (A. 32). — Zur allgemeinen Fragestellung vgl. Claus Träger, “Ideen der französischen Aufklärung in der deutschen Romantik: Referat auf dem AILC-Kongreß in Belgrad,” Weimarer Beiträge, 14, No. 1 (1968), 175–186, in Bezug auf Werner Krauss, “Französische Aufklärung und deutsche Romantik,” in: “Zu Fragen der Romantikforschung: Materialien einer wissenschaftlichen Tagung am Institut für Deutsche Literaturgeschichte (2.–4 Juli 1962),” Wiss. Zs. der Karl-Marx-Universität Leipzig. Ges.- u. Sprachwiss, Reihe, 12 (1963), 496–501, 501–503 [Diskussion]. Vgl. W. K.: “Französische Aufklärung und deutsche Romantik,” in: W. K., Perspektiven und Probleme: Zur französischen und deutschen Aufklärung und andere Aufsätze (1965), S. 266–284.

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  42. Heinz Härtl, Arnim und Goethe: Zum Goethe-Verhältnis der Romantik im ersten Jahrzehnt des 19, Jahrhunderts, Anhang: Ein fragmentarischer Erzählzyklus Arnims (Text), 2 Teile, [masch.] phil. Diss. (Halle 1971; bei H.-G. Werner u. Th. Höhle). Die Arbeit verdiente vordringlich die Drucklegung ohne Kürzung.

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  43. Riebe (A. 141), S. 46–74, 144; Günther Weydt, “Der Deutsche Roman seit der Renaissance und Reformation bis zu Goethes Tod,” in: Dt. Philol. im Aufriß (1954), II, Sp. 2185, 2. Aufl. (1960), II, Sp. 1345 f; Tymms (A. 70), S. 271–273; Fuhrmann (A. 83), S. 442–474; Rudolph (A. 166), S. 74–85, 157 A. 14. Vgl. auch Meixner (A. 78), S. 14 f, 98–101.

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  44. Jürgen Kolbe, Goethes ‘Wahlverwandtschaften’ und der Roman des 19. Jahrhunderts, Studien zur Poetik und Geschichte der Literatur, 7 (1968; zuvor phil. Diss. München; bei W. Müller-Seidel), S. 29–35 u. 36–55.

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  45. Härtl (A. 205), S. 82, 373 f; Leif Ludwig Albertsen, “Novalismus,” GRM, N. F. 17 (1967), 272–285.

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  46. Ein besonders eindrucksvolles Beispiel aus der Geschichte der Arnimforschung ist die Kontroverse Steig — Geiger, über die Meyer-Hepner (A. 23), S. 601–605, berichtet. Gegenüber Geigers Liberalismus sieht Steig in Arnim den aufrechten, nationalgesinnten Konservativen, den er zum Vorbild für alle Monarchisten und Antisemiten der Wilhelminischen Ära machen will. Steigs national-konservatives Arnimbild wirkt bis weit in unsere Berichtszeit herein. Vgl. Hans Heinrich Borcherdt, Der Roman der Goethezeit (1949), S. 556; Schmidt (A. 157), S. VIIIf, 35–57, 52ff, 64 f, 202 u. ö.; Herrle (A. 145), S. 45 f; Korff (A. 75), S. 154 u. 564; Zimmermann (A. 155), S. 5 f, 42, 65–98, 155, 160, 174–181; Hemstedt (A. 115), S. 69, 96, 119; Böttger (A. 178) passim. Gegenüber Böttger sieht zwar Mornin in einem neueren einschlägigen Beitrag, daß Arnim mit seiner Rückwendung zu alten Stoffen und Themen kein antiquarisch-philologisches, sondern ein künstlerisches Interesse verfolgt, aber durch dessen Rückbegründung in dem angeblich nationalkonservativen Denken Arnims scheint auch Mornin sich noch in jene lange Reihe von Interpreten einzuordnen, die, was Arnims Zeitbezug betrifft. Steig folgen. J. Edward Mornin, “National subjects in the works of Achim von Arnim,” GLL, 24 (1970/71), 516–527.

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  47. Hans Georg Werner, “Arnims Erzählung Metamorphosen der Gesellschaft: Zur Schaffenseigenart und -Problematik eines Romantikers in der Restaurationszeit,” Wiss. Zs. d. Martin-Luther-Univ. Halle-Wittenberg. Ges.- u. Sprachwiss. Reihe, 18 (1969), 183–195.

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  48. Hermann F. Weiss, “Achim von Arnims Metamorphosen der Gesellschaft: Ein Beitrag zur gesellschaftskritischen Erzählkunst der frühen Restaurationsepoche,” ZfdPh, 91 (1972), 234–251. Derselbe Autor analysiert das “Selbstmord-Fragment” in dessen Zeitbezügen und Verbindung zum gesamten Erzählwerk. H. F. W., “Achim von Arnims ‘Selbstmord-Fragment’,” GRM, N. F. 22 (1972), 310–313.

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  49. Vgl. auch Herbert R. Liedke, “The German Romanticists and Karl Ludwig von Haller’s Doctrines of European Restoration,” JEGPh, 57 (1958), 371–393.

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  50. Breton weist in seinem Essay von 1933 (A. 235), S. 152 f, selbst auf die Schwierigkeit eines Rückbezugs von der Gegenwart auf die Zeit Arnims hin. Vgl. ferner mit verschiedenen Argumenten: Offermanns (A. 158), S. 311 A. 327; Vordtriede (A. 62), S. 940; Urs Jenny, “Beim Lesen von Achim von Arnim: Nur vermeintliche Modernität,” Du: Kulturelle Monatsschrift, 26 (1966), 577; Meixner (A. 78), S. 41 A., 74, (250). — Zur Problematik der Analogiebeziehung Romantik-Moderne im allgemeinen vgl.: M. H. Abrams, “Coleridge, Baudelaire, and Modernist Poets,” in: Immanente Ästhetik. Ästhetische Reflexion: Lyrik als Paradigma der Moderne, Kolloquium Köln 1964 hrsg. Wolfgang Iser, Poetik und Hermeneutik, 2 (1966), S. 113–138, vgl. S. 419–421, und Theodore Ziolkowski: “Das Nachleben der Romantik in der modernen deutschen Literatur: Methodologische Überlegungen,” in: Das Nachlehen der Romantik in der modernen deutschen Literatur: Die Vorträge des 2. Kolloquiums in Amherst / Mass., hrsg. Wolfgang Paulsen, Poesie und Wissenschaft, 14 (1969), S. 15–31.

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  51. Dorothea Streller, Arnim und das Drama, [masch.] phil. Diss. (Göttingen 1956; bei W. Kayser). Vgl. A. 30 u. 170.

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  52. Friedrich Sengle, Das deutsche Geschichtsdrama: Geschichte eines literarischen Mythos (1952), S. 66–73. Als wenig veränderter Nachdruck unter dem Titel: Das historische Drama in Deutschland: Geschichte eines literarischen Mythos (1969), S. 88–96. — Zur literarischen Tradition eines historischen Stoffes von den ersten Bearbeitungen bis zu Gerhart Hauptmann siehe John J. Weisert, “Graf von Gleichen ‘Redivivus’,” Monatshefte, 40 (1948), 465–470 [Arnim, S. 467].

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  53. Klaus Ziegler, “Das Deutsche Drama der Neuzeit,” Dt. Philol. im Aufriß, (1954), II, Sp. 949–1298, bes. Sp. 1137–1142, 2. Aufl. (1960), II, Sp. 1997–2352, bes. 2190–2194. — Borowansky konstatiert für Arnims erste Waldemardichtung (1806) eine Formantithetik, während in der zweiten (1814) ein typisches romantisches Mischdrama vorliege. Gerta Borowansky, Die Waldemardichtungen in der deutschen Literatur, [masch.] phil. Diss. (Wien 1960; bei H. Rupprich), S. 80–123. Vgl. Paulin (A. 172), S. 108.

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  54. Roswitha W. Burwick, Achim von Arnims Verhältnis zur Bühne und seine Dramen, [masch.] phil. Diss. (Univ. of California, Los Angeles 1972; bei Nehring).

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Hoffmann, V. Die Arnim-Forschung 1945–1972. Dtsch Vierteljahrsschr Literaturwiss Geistesgesch 47 (Suppl 1), 270–342 (1973). https://doi.org/10.1007/BF03376256

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