References
Vorgetragen in der Sitzung der mathematischen Gesellschaft in Göttingen vom 28. Juni 1910. Eine Mitteilung darüber ist in diesen Rendiconti erschienen Toeplitz,Über die FouRiEr’scheEntwickelung positiver Funktionen [Rendiconti del Circolo Matematico di Palermo, Bd. XXXII (2. Semester 1911), S. 191–192].
Carathéodory,Über den Variabilitätsbereich der Koeffizienten von Potenzreihen, die gegebene Werte nicht annehmen [Mathematische Annalen, Bd. LXIV (1907), S. 95–115].
Hermite:Remarques sur le théorème de M. Sturm [Comptes rendus hebdomadaires des séances de ľAcadémie des Sciences (Paris), Bd. XXXVI (i. Semester 1853), S. 294–297];Extrait ďune lettre de Mr. Ch. Hermitede Paris à Mr. Borchardtde Berlin sur le nombre des racines ďune équation algébrique comprises entre des limites données [Journal für die reine und angewandte Mathematik, Bd. LU (1856), S. 39–51];Œuvres de Charles Hermite (Paris, Gauthier-Villars), Bd. I (1905), S. 284–287, 597–414. — Vgl. auch: Netto,Vorlesungen über Algebra (Leipzig, Tcubner), Bd. I (1896), 20te Vorlesung.
Stieltjes,Recherches sur les fractions continues [Annales de la Faculté des Sciences de Toulouse, Ière série, tome VIII (1894), pp. J1-J 122; tome IX (1895), pp. A5-A47]; E. Cosserat,Notice sur les travaux scientifiques de Thomas-Jean Stieltjes [Ibid., Ière série, tome IX (1895), PP-[3][64]];Correspondance ďHermiteet de Stieltjes (Paris, Gauthier-Villars, 1905), Bd. I. Vgl. z. B. S. 336 und fgde, und S. 423.
Eine quadratische Form heisstnicht negativ, wenn sie für reelle Werte der Variablen stets ≥ o ist; sie heisstpositiv, wenn sie für reelle Werte der Variablen, das einzige Wertsystem (o, o, ..., o) ausgenommen, stets > o ist (d. i. wenn sie nichtnegativ ist und eine von o verschiedene Determinante hat).
Vgl. auch z. B. Netto, loc. cit. 3), Bd. I, § 234,
In diesem Falle ist (9) zu lesen als:
Man sieht, dass in beiden Fallen der Rang der Form Ψ übereinstimmt [vgl. (16)] mit dem Range der Form Ψ (u°, ..., uN, o, ..., o, un). Dies hätte man auch aus einer allgemeinen von Frobenius {Ueberdas Trägheitsgesetz der quadratischen Formen [Journal für die reine und angewandte Mathematik, Bd. CXIV (1895), S. 187–230], § 8} gegebenen Formel für die Signatur « recurrenter » Formen entnehmen und sodann zur Abkürzung des obigen Beweises verwenden können.
In diesem Falle ist (17) zu leseti als:
Auch im Falle R<n kann eine der Grössen s & den Wert π erhalten, doch bedarf es dazu keiner besondern Forderung; im Falle R = n hingegen ist eine besondere Forderung deshalb nötig, weil es ausser der Darstellung (9) noch die Darstellung (7) (mit willkürlichem een+1) gibt. Für das Folgende kommt übrigens der Fall R = n nicht in Betracht.
In diesem Falle ist (18) zu lesen als:
In diesem Falle ist (22) zu lesen als:
Also die Koeffizienten hp,q reell sind.
Für n = i z. B. wird diese Transformation:
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Fischer, E. Über das carathéodory’sche problem, potenzreihen mit positivem reellen teil betreffend. Rend. Circ. Matem. Palermo 32, 240–256 (1911). https://doi.org/10.1007/BF03014797
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