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Weitere versuche über langdauernde nervenausschaltung, für chirurgische zwecke

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Zeitschrift für die gesamte experimentelle Medizin

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Literatur

  1. Trendelenburg, W., Über langdauernde Nervenausschaltung mit sicherer Regenerationsfähigkeit. Diese Zeitschr.5, 371–374. 1917, Dort sind auch einige weitere einschlägige Arbeiten angeführt,

    Google Scholar 

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  3. Bei längerem Gefrieren kann das Röhrchen infolge des Wasserdampfgehaltes der Luft zufrieren. Man überzeuge sich vorher davon, daß die Pumpe auch bei derartigem völligen Abschluß nicht Wasser in den Schlauch zurücktreten läßt, wodurch die Asepsis gefährdet werden könnte; eine gute Wasserstrahlpumpe bietet in dieser Hinsicht aber jede Sicherheit.

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  6. Weitere Tabellen über die Veränderung der Leitfähigkeit sind im Anhang in den Versuchsberichten enthalten.

  7. Da in der Folgezeit durch Entzündungsprozesse der Fuß versteifte, konnte in diesem Fall der Wiedereintritt der Sensibilität nicht daran festgestellt werden, daß die fehlerhaften Fußstelhmgen ausblieben; sie blieben eben infolge der Versteifung aus.

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  9. Spielmeyer, W., Zur Klinik und Anatomie der Nervenschußverletzungen. Springer 1915. Darin S. 7.

  10. Nach Untersuchungen von Eckhard, Kühne, Bethe, Emanuel, Fröhlich würde auch Ammoniak zur Nervenausschaltung in Frage kommen. Es hat zugleich den Vorteil, am Nerven (nicht aber am Muskel) reizlos zu wirken. Nach Bethe tritt auf Ammoniakeinwirkung hin lange Leitungsunterbrechung mit sehr verzögerter Degeneration ein. — Eckhard, C, Die chemische Reizung der motorischen Froschnerven. Z. f. ration. Medizin. N. F.1, 303-328. 1851. — Kühne, W., Über die chemische Reizung der Muskeln und Nerven und ihre Bedeutung für die Irritabilitätsfrage. A. f. Anat. u. Phys. (Reichert und du Bois-Reymond) 1860, S. 315-354 — Bethe, A., Allgem. Anatom, u. Physiologie* des Nervensystems. Leipzig 1903, S. 172 u. f. — Emmanuel, G., Über die Wirkung des Ammoniaks auf den Nerven. A. f. (An. u) Physiol. 1905, S. 482-491. — Fröhlich, Fr. W., Über die Wirksamkeit verschiedener Ausschaltungsmethoden (Kälte, tripolarer Elektrotonus, Ammoniak und Narkose) auf sensible und motorische Kalt- und Warmblüternerven. Pflügers A.113, 418-432. 1906.

  11. Per the s a. a. 0.

  12. Vgl. im übrigen die Tabelle auf Seite 254.

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Trendelenburg, W. Weitere versuche über langdauernde nervenausschaltung, für chirurgische zwecke. Z. f. d. g. exp. Med. 7, 251–274 (1919). https://doi.org/10.1007/BF03002925

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