Zusammenfassung
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1.
Bei Thrombangiitis obliterans undRaynaudschen Gefäßkrämpfen vermag die Padutindauerinfusion noch dort Erfolge zu erreichen, wo Einzelinjektionen versagen. Das erreichte Resultat kann dann aber durch letztere aufrechterhalten werden.
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2.
Die intravenöse Padutininjektion scheint geeignet, die unspezifischen Proben auf die Ansprechbarkeit der Gefäße vor etwa not wendigen Eingriffen am sympathischen Nervensystem zu ersetzen.
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Loeweneck, M., Madlener, M. Intravenöse Dauerinfusion von Padutin. Deutsche Zeitschrift f. Chirurgie 248, 700–707 (1937). https://doi.org/10.1007/BF02915176
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF02915176