References
Kurzgefaßte historische Nachrichten von den öffentl. Armenanstalten in der kgl. Residenzstadt Berlin. Zusammengestellt vonJoh. Friedr. Walther, 1766 bis 1775. -Geschichte des Irren- und Arbeitshauses vonJohann Gottfried Andrae, 1844.
Von der Aufnahme und Verpflegung Irrer und wahnwitziger Personen wird schon 1701 im Friedrich-Hospital berichtet, die dann 1711 in das beim Dorotheen-Hospital gelegene Armenhaus verbracht wurden.
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Mitgeteilt vonBirnbaum in Deutsche Irrenärzte, Bd. 1, S. 82 und inP. Diepgen undE. Heischkel: Die Medizin an der Berliner Charité. Berlin: Julius Springer 1935.
Horn: Z. psych. Ärzte, Bd. 1.
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Rhapsodien über die Anwendung der psychischen Kurmethode auf Geisteszerrüttungen. Halle 1803.
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Charitéannalen 1850, 1. Jahrgang.
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Westphal: Arch. f. Psychiatr.1 (1868).
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Nach einer NotizW. Rosers war der Anlaß zum Consilium abeundi ein Hoch, das er auf der Tübinger Museumstreppe im Jahre 1836/37 auf das „große einige, mächtige freie (republikanische?) Deutschland” ausbrachte.
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Bonhoeffer, Karl: Mschr. f. Psychiatr.37 (1915);48 (1920);83 (1932).
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Bonhoeffer, K. Die Geschichte der Psychiatrie in der Charité im 19. Jahrhundert. Z. f. d. g. Neur. u. Psych. 168, 37–64 (1940). https://doi.org/10.1007/BF02871550
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