Literatur
Ein seltener Fall von Inkarzeration einer Dünndarmschlinge Pm Prolaps der hinteren Darmwand einer Cöcumfistel, Deutsche Zeitschr. f. Chir., Bd. 103, und “Richtigstellung zur Arbeit von F. Bode, Inkarzeration einer Dünndarmschlinge in der prolabierten Darmwand eines Cöcalafters.” Beitr. zur klin. Chir., Bd. 74
Inkarzeration einer Dünndarmschlinge in der prolabierten Darmwand eines Cöcalafters. Beitr. z. klin. Chir., Bd. 74.
Über die Inversion des offenen Meckelschen Divertikels und ihre Komplikation mit Darmprolaps. Deutsche Zeitschr. f. Chir. 1887, Bd. 26.
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Deutsche Zeitschr. f. Chir. 1888, Bd. 27.
Auch für Phantomkopierungen von Darminvaginationen eignet sich eine Trikotbinde vortrefflich, worauf ich schon cinmal aufmerksam zu machen Anlaß genommen habe. (“Invagination des Quercolon nach Pylorusresektion und Magenduodenalvereinigung mittels Murphyknopf.” Deutsche Zeitschr. f. Chir., Bd. 48.)
S. Beitr. z. klin. Chir., Bd. 74.
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Schmidt, M. Über Darmvorfälle aus Kotfisteln und Kunstaftern, insbesondere zweihörnige. (“Hammerdärme” Franz König.). Deutsche Zeitschrift f. Chirurgie 126, 387–420 (1914). https://doi.org/10.1007/BF02800868
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF02800868