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In diesem Vorhofpartial-Eg. (der obern Kurve der Abb. 1) möchte ich auf die sehr deutliche Nachschwankung aufmerksam machen. Eine ebenso deutliche (positive oder negative) T-Zacke des Vorhofs habe ich im Part.-Eg. öfter sehen können. Im Ekg. des Säugetierherzens ist das Vorkommen einer T-Zacke der Vorhofstätigkeit schon von Hering Samojloff u. a. beschrieben worden; im Df.-Eg. von Clement, Sulze, Eiger.
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Als isorhythmisch sei die Tätigkeit zweier Stellen des Herzens dann bezeichnet, wenn die Pausen zwischen dem Beginn der einzelnen Kontraktionen bei beiden Stellen ganz gleich lang sind, während der Ausdruck synchron besagt, daß die einzelnen Kontraktionen an den zwei Stellen auch ganz gleichzeitig beginnen. Es müssen demnach zwei Stellen des Herzens, die synchron schlagen, auch isorhythmisch schlagen, aber nicht umgekehrt. Beim normal tätigen Herzen schagen zum Beispiel Vorhöfe und Ventrikel isorhythmisch, aber nicht synchron, die beiden Kammern aber synchron (und natürlich auch isorhythmisch). Bei Überleitungsstörungen schlagen Vorhöfe und Ventrikel anisorhythmisch und bei atrioventrikulärer Automatie können sie synchron schlagen. Dieselben Überlegungen gelten natürlich auch für den Vergleich der Tätigkeit von zwei oder mehr Punkten der gleichen Herzabteilung.
Zit. nach H. E. Hering, Der Sekundenherztod, S. 22.
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Kisch, B. Elektrographische Untersuchungen am flimmernden Säugetierventrikel. Z. Ges. Exp. Med. 24, 106–128 (1921). https://doi.org/10.1007/BF02743385
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