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Literatur
Vergl. meinen einleitenden Vortrag über Mikrochemie (Ztschr. angew. Chem.,44, 725, 1931, oder Mikrochemie,X, 467, 1932), woselbst derartige Verfahren als „Multiplikationsverfahren“ bezeichnet wurden. In vorliegender Arbeit wird dieses Wort in einem etwas anderen und, wie ich glaube, entsprechenderen Sinne gebraucht.
Dies ist deshalb nicht möglich, weil ich zurzeit kein Institut besitze.
SieheE. Wiesenberger, Mikrochemie,X, 10 (1931).
G. Neumann, B.,21, 356 (1888), und Ztschr. analyt. Chem.,26, 531 (1887).
A. Krogh, Skand. Arch. Physiol.,20, 279 (1908).
1γ = 0,001 mg.
Herr Prof. Dr.Benndorf, den ich zu Rate zog, machte mich gütigst auf die Abhandlung vonHeinr. Mache, Über die diffusion und den Übergang von Gasen in Flüssigkeiten, 1. Mitt., Sitzungsber. Akad. Wiss. Wien, math.-naturw. Kl. IIa, 1929,138, 7. Heft, aufmerksam. Seither sind weitere Veröffentlichungen erschienen.
Herr Privatdozent Dr.F. Feigl teilt mir mit, daß es Herrn Dr.F. Rappaport in Wien kürzlich gelungen sei, ein schönes Potenzierungsverfahren aufzufinden und praktisch zu erproben (ohne daß er von vorliegender Mitteilung Kenntnis gehabt hätte). Dieser Umstand bestärkt mich in der Hoffnung, daß sich auch andere hier veröffentlichte Vorschläge als nützlich erweisen könnten. Da es sich zum Teil um Grenzgebiete handelt, wird man auf Überraschungen gefaßt sein müssen; es ist ja eine alte Erfahrung, daß in solchen Fällen Einflüsse zur Geltung kommen, die man nur dann vernachlässigen kann, wenn man sich in einem wesentlich homogenen Territorium bewegt.
Additional information
Die vorliegende kleine Mitteilung ist in dem Festbande erschienen, der aus Anlaß des siebzigsten Geburtstages von Sir Prof. Dr.Prafulla Chandra Rây (Kalkutta) von der „Indian Chemical Society“ herausgegeben wurde. Den Empfang des Manuskripts hat die Schriftleitung des Journals unterm 4. Mai 1932 bestätigt. Der Abdruck in der „Mikrochemie“ erfolgt auf Wunsch einiger Herren des Redaktionsstabes unserer Zeitschrift. Ich habe beim Abdruck einige kleine Änderungen und Ergänzungen angebracht, die jedoch das Wesentliche der „Bemerkungen“ nicht berühren.
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Emich, F. Einige Bemerkungen über die quantitative Ermittlung sehr kleiner Stoffmengen. Mikrochemie 13, 283–288 (1933). https://doi.org/10.1007/BF02740048
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF02740048