Empfindlichkeitsstudien an chemischen Reaktionen

Mikrochemie,I, 6 (1923).
Bei dieser Reaktion ist von einem früheren Mitarbeiter (L. Guchmann aus Baku) ein etwa hundertmal so kleiner Wert erhalten worden. Da es mir bisher nicht gelungen ist, mit Herrn G. wieder in Verbindung zu kommen, so ist es nicht möglich, zu sagen, ob bei ihm etwa ein Irrtum in den Zahlenangaben vorliegt.
Ber.,18, 699 (1885).
J. Soc. Chem. Ind.,34, 641 (1915).
Diese Menge ist ein Achtel von der, die nachF. Feigl undR. Stern (Ztschr. analyt. Chem.,62, 32, 1921) durch Tüpfeln unter Verwendung einer mit 50%iger Essigsäure bereiteten Lösung des Reagens erkannt werden kann.
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Ztschr. physikal. Chem.,89, 294 (1915).
VonL. Guchmann ist dieser Wert auf andere Weise zu 1,6×10⁻⁹ bestimmt worden. In Anbetracht der Kleinheit des Wertes kann die Übereinstimmung als ziemlich gut angesehen werden.
W. Böttger, Qualitative Analyse, 4. Aufl., S. 344.
Ann. d. Chem.,351, 430 (1907).

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Aus der chem. Abteilung des physikal.-chem., Instituts der Universität Leipzig, Germany
Wilhelm Böttger

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Wilhelm Böttger
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Böttger, W. Empfindlichkeitsstudien an chemischen Reaktionen. Mikrochemie 8, 29–38 (1930). https://doi.org/10.1007/BF02714351

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