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Beiträge zur kenntniss der wirkung des arekolins auf den darm

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Zeitschrift für experimentelle Pathologie und Therapie

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Literatur

  1. Für diese locale Verwendung kommt wohl ausser dem Farbstoffe auch die von uns gelegentlich gefundene, recht erhebliche localanästhesirende Wirkung des Arekolins in Betracht (s. u. S. 586, Versuch V).

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  39. S. o. J. Munk, Physiologie des Menschen und der Säugethiere. 7. Auflage. S. 582. 1905 (II. Mittheil. S. 353 und V. Mittheil. S. 8 u. 9).

  40. S. o. J. Munk, Physiologie des Menschen und der Säugethiere. 7. Auflage. S. 577 1905 (Anmerk. 2).

  41. S. o. J. Munk, Physiologie des Menschen und der Säugethiere. 7. Auflage. S. 578. 1905 (Anmerk. 5).

  42. Im Gegensatze zu Egasse (zit. nach Gobbels, Contributions à l'étude des injections hypodermiques d'Arécaline etc. Annales de méd. vétérin. Brüssel 1897. 46. Jahrg.), der auch durch resorbirtes Arekolin eine Miosis erzeugt werden lässt, haben wir in Uebereinstimmung mit Leepin (l. c.) und Fröhner (s. o. S. 578) bei intravenöser Beibringung des Alkaloides stets eine mehr oder weniger starke mydriatische Wirkung gesehen.

  43. In bemerkenswerthem Gegensatze zu dieser relativ geringen Wirkung, die das Arekolin bei Allgemeinvergiftung auf den Darm ausübt, steht die ausserordentlich starke Aenderung der Darmbewegung, die auftritt, wenn das Alkaloid den isolirten Darm beeinflusst; s. w. u.

  44. Die gebräuchliche Nomenclatur für die Darmbewegung scheint uns für die mit Hilfe der neuen Methoden mögliche Unterscheidung der einzelnen Bewegungsformen nicht mehr ausreichend zu sein. Auch Magnus unterscheidet nur Pendelbewegungen und Tonusschwankungen. Der von Ludwig (Physiolog. II S. 397, 1856 u. 2. Aufl. II S. 615, 1861) zuerst gebrauchte Ausdruck “Pendelbewegungen” wird (in seinem Sinne) gegenwärtig einfach nur angewendet, um auszudrücken, dass die betreffende Bewegung von kurzer Dauer, relativ wenig ausgiebig (örtlich beschränkt) sei, im Gegensatze zu den langdauernden, fortlaufenden Tonusschwankungen. So sagt Magnus (l. c. I. Mitth S. 127): “Zunächst sieht man kleinere Contractionen, die eigentlichen Pendelbewegungen, welche ganz übereinstimmen mit den Beobachtungen der früheren Autoren am intacten Thier, eine Dauer von etwa 5 bis 7 Sekunden bei Körpertemperatur haben und sich mit grösster Regelmässigkeit während der ganzen Dauer des Versuches erhalten. Daneben sieht man aber, dass diese Pendelbewegungen aufgesetzt sind auf ein System von grösseren Contractionswellen—Tonusschwankungen. Ihre Dauer ist viel grösseren Schwankungen unterworfen, als die der Pendelbewegungen… 20 bis 30 Sek., doch lassen sich auch solche von 100 und mehr Sek. Dauer beobachten… “Hermann (Lehrbuch der Physiologie, 13. Aufl. S. 615,

  45. s. o. Die gebräuchliche Nomenclatur für die Darmbewegung scheint uns für die mit Hilfe der neuen Methoden mögliche Unterscheidung der einzelnen Bewegungsformen nicht mehr ausreichend zu sein. Auch Magnus unterscheidet nur Pendelbewegungen und Tonusschwankungen. Der von Ludwig (Physiolog. II S. 397, 1856 u. 2. Aufl. II S. 615, 1861) zuerst gebrauchte Ausdruck «Pendelbewegungen» wird (in seinem Sinne) gegenwärtig einfach nur angewendet, um auszudrücken, dass die betreffende Bewegung von kurzer, Dauer, relativ wenig ausgiebig (örtlich beschränkt) sei, im Gegensatze zu den langdauernden, fortlaufenden Tonusschwankungen. So sagt Magnus (l. c. I. Mitth S. 127): “Zunächst sieht man kleinere Contractionen, die eigentlichen Pendelbewegungen, welche ganz übereinstimmen mit den Beobachtungen der früheren Autoren am intacten Thier, eine Dauer von etwa 5 bis 7 Sekunden bei Körpertemperatur haben und sich mit grösster Regelmässigkeit während der ganzen Dauer des Versuches erhalten. Daneben sieht man aber, dass diese Pendelbewegungen aufgesetzt sind auf ein System von grösseren Contractionswellen—Tonusschwankungen. Ihre Dauer ist viel grösseren Schwankungen unterworfen, als die der Pendelbewegungen… 20 bis 30 Sek., doch lassen sich auch solche von 100 und mehr Sek. Dauer beobachten … “Hermann (Lehrbuch der Physiologie, 13. Aufl. S. 582. I. Mittlg. S. 142. u. 136.

  46. s. o. Die gebräuchliche Nomenclatur für die Darmbewegung scheint uns für die mit Hilfe der neuen Methoden mögliche Unterscheidung der einzelnen Bewegungsformen nicht mehr ausreichend zu sein. Auch Magnus unterscheidet nur Pendelbewegungen und Tonusschwankungen. Der von Ludwig (Physiolog. II S. 397, 1856 u. 2. Aufl. II S. 615, 1861) zuerst gebrauchte Ausdruck «Pendelbewegungen» wird (in seinem Sinne) gegenwärtig einfach nur angewendet, um auszudrücken, dass die betreffende Bewegung von kurzer Dauer, relativ wenig ausgiebig (örtlich beschränkt) sei, im Gegensatze zu den langdauernden, fortlaufenden Tonusschwankungen. So sagt Magnus (l. c. I. Mitth. S. 127): “Zunächst sieht man kleinere Contractionen, die eigentlichen Pendelbewegungen, welche ganz übereinstimmen mit den Beobachtungen der früheren Autoren am intacten Thier, eine Dauer von etwa 5 bis 7 Sekunden bei Körpertemperatur haben und sich mit grösster Regelmässigkeit während der ganzen Dauer des Versuches erhalten. Daneben sieht man aber, dass diese Pendelbewegungen aufgesetzt sind auf ein System von grösseren Contractionswellen—Tonusschwankungen. Ihre Dauer ist viel grösseren Schwankungen unterworfen, als die der Pendelbewegungen… 20 bis 30 Sek., doch lassen sich auch solche von 100 und mehr Sek. Dauer beobachten… «Hermann (Lehrbuch der Physiologie, 13. Aufl. S. 582. V. Mittlg. S. 3.

  47. s. o. Die gebräuchliche Nomenclatur für die Darmbewegung scheint uns für die mit Hilfe der neuen Methoden mögliche Unterscheidung der einzelnen Bewegungsformen nicht mehr ausreichend zu sein. Auch Magnus unterscheidet nur Pendelbewegungen und Tonusschwankungen. Der von Ludwig (Physiolog. II S. 397, 1856 u. 2. Aufl. II S. 615, 1861) zuerst gebrauchte Ausdruck «Pendelbewegungen» wird (in seinem Sinne) gegenwärtig einfach nur angewendet, um auszudrücken, dass die betreffende Bewegung von kurzer Dauer, relativ wenig ausgiebig (örtlich beschränkt) sei, im Gegensatze zu den langdauernden, fortlaufenden Tonusschwankungen. So sagt Magnus (l. c. I. Mitth S. 127): “Zunächst sieht man kleinere Contractionen, die eigentlichen Pendelbewegungen, welche ganz übereinstimmen mit den Beobachtungen der früheren Autoren am intacten Thier, eine Dauer von etwa 5 bis 7 Sekunden bei Körpertemperatur haben und sich mit grösster Regelmässigkeit während der ganzen Dauer des Versuches erhalten. Daneben sieht man aber, dass diese Pendelbewegungen aufgesetzt sind auf ein System von grösseren Contractionswellen—Tonusschwankungen. Ihre Dauer ist Viel grösseren Schwankungen unterworfen, als die der Pendelbewegungen… 20 bis 30 Sek., doch lassen sich auch solche von 100 und mehr Sek. Dauer beobachten… «Hermann (Lehrbuch der Physiologie, 13. Aufl. S. 582. V. Mittlg. S. 21 ff.

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  54. s. o. Starling, Stand d. Kenntnisse über die Bewegungen u. die Innervation des Darmkanals. In Asher-Spiro, Ergebn. d. Physiol. I. Jahrg. 2. Abth. S. 356. 1902.—O. Cohnheim, in Nagel's Handbuch d. Physiol. d. Menschen. II. Bd. S. 579. 1907.

  55. s. o. Starling, Stand d. Kenntnisse über die Bewegungen u. die Innervation des Darmkanals. In Asher-Spiro, Ergebn. d. Physiol. I. Jahrg. 2. Abth. S. 356. 1902.—O. Cohnheim, in Nagel's Handbuch d. Physiol. d. Menschen. II. Bd. S. 580. 1907.

  56. s. o. Starling, Stand d. Kenntnisse über die Bewegungen u. die Innervation des Darmkanals. In Asher-Spiro, Ergebn. d. Physiol. I. Jahrg. 2. Abth. S. 356. 1902.—O. Cohnheim, in Nagel's Handbuch d. Physiol. d. Menschen. II. Bd. S. 580. 1907.

  57. In diesem und dem vorhergehenden Versuche (57) hatte das Atropin die geschilderte Wirkung, die—wie ersichtlich—durchaus den Angaben von Magnus— s. o. S. 582. V. Mittlg. S. 10, VII. Mittlg. S. 97—entspricht und im Gegensatz zu den früheren Unger's—s. o. S. 592—steht. Weshalb Unger in seiner im hiesigen Institute gefertigten Arbeit zu so abweichendem Resultate gekommen ist, lässt sich jetzt nicht mehr feststellen.

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  59. Cit. nach Kobert, s. o. S. 578 (Anmerk. 2). S. 972.

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  61. S. o. S. 581 Fröhner, Arzneimittellehre für Thierärzte. 7. Aufl. S. 581. 1906 (Anmerk. 8).

  62. S. o. Fröhner, Arzneimittellehre für Thierärzte. 7. Aufl. S. 597. 1906. (Anmerk. 1). II. Mitth. 232.

  63. An lebenden Katzen konnte Magnus [s. o. S. 597 Fröhner, Arzneimittellehre für Thierärzte. 7. Aufl. S. 75. 1906. (Anmerk. 1) II. Mitth S. 245] durch 2,5 ccm Opiumticnur keine Ruhigstellung des Darmes erzielen.

  64. Das Codein haben wir angewendet, weil aus der Verschiedenheit der durch Morphin und Opium erzielten Resultate sich die Aufgabe darbot, nachzusehen, welcher Bestandtheil hierfür verantwortlich zu machen ist. Die in dieser Richtung angestellten Versuche sind noch zu keinem Abschlusse gelangt.

  65. Die Darmstücke wurden zur Längsmuskelschreibung in einer Länge von 4,5 bis 9—meist 5 bis 6—cm eingespannt.

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Overveterinär im Schlesischen Trainbataillon No. 6 in Breslau. (Hierzu Tafel XIV u. XV.)

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Pätz, W. Beiträge zur kenntniss der wirkung des arekolins auf den darm. Zeitschrift f. exp. Pathologie u. Theraphie 7, 577–614 (1910). https://doi.org/10.1007/BF02660011

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