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Umwandlung der Clitoris in ein penisartiges Organ bei der experimentellen Maskulierung

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Literaturverzeichnis

  1. Steinach, Willkürliche Umwandlung von Säugetiermännchen in Tiere mit ausgeprägt weiblichen Geschlechtscharakteren und weiblicher Psyche. Pflügers Archiv. Bd. 144. 1912. Steinach, Feminierung von Männchen und Maskulierung von Weibchen. Zentralbl. f. Physiol. Bd. 27. 1913.

  2. Steinach, Experimentell erzeugte Zwitterbildungen beim Säugetier. Anzeiger der Kaiserl. Akad. der Wissensch. in Wien. Nr. 19. 1916.—Steinach, Pubertätsdrüsen und Zwitterbildung. Archiv für Entwicklungsmechanik. Bd. 42. 1916. Vgl. S. 309.

  3. Steinach und Holzknecht, Erhöhte Wirkungen der inneren Sekretion bei Hypertrophie der Pubertätsdrüsen. Ebenda.

  4. Steinach, Willkürliche Umwandlung usw. Vgl. Archiv für Entwicklungsmechanik., S. 87.

  5. Steinach, Feminierung von Männchen und Maskulierung von Weibehen. Zentralbl. f. Physiologie. Bd. 27. 1913.

  6. Vgl. auch Lipschütz, Entwicklung eines penisartigen Organs beim maskulierten Weibchen. Anzeiger der Kais. Akademie der Wissensch. in Wien. 1916.

  7. Carl Gruber, Bau und Entwicklung der äußeren Genitalien beiCavia cobaya. Morphol. Jahrbuch. Bd. 36. 1907. Abb. 1 und 2 der Taf. I in der Arbeit von Gruber, die die äußeren Genitalien beim Männchen und Weibchen zur Darstellung bringen, sind umgekehrt gezeichnet, was zu Mißverständnissen Anlaß geben könnte. Vgl. auch A. Fleischmann, Das allgemeine Resultat meinerPhallus-Studien: Sitzungsberichte der physik.-medizinischen Sozietät in Erlangen. Bd. 38. 1916. Über den Bau der äußeren Genitalien vgl. auch die eingehende Arbeit von Gerhardt. Der gegenwärtige Stand der Kenntnisse von den Kopulationsorganen der Wirbeltiere, insbesondere der Amnioten. Ergebnisse und Fortschritte der Zoologie. Bd. 1. 1909.

  8. Um die Spezifität der Wirkung der männlichen und weiblichen Pubertätsdrüse, wie sie durch die Versuche von Steinach erwiesen ist, als eine auf die Ausgestaltung der Geschlechtsmerkmale gerichtete Wirkung deutlich zu kennzeichnen, habe ich den Ausdruck “geschlechtsspezifische” Wirkung eingeführt. Vgl. Lipschütz, Steinachs Forschungen über Feminierung und Maskulierung. Die Umschau. Bd. XVIII. S. 408. 1914.

  9. Tandler und Grosz, Die biologischen Grundlagen der sekundären Gschlechtsmerkmale. Berlin 1913.

  10. Minot, The problem of age, growth and death. London 1908.

  11. Vgl. hier Lipschütz, Zur allgemeinen Physiologie des Wachstums. Zeitschrift für allgemeine Physiologie. Bd. 17, 1918. Ferner Lipschütz, Prinzipielles zur Lehre von der Pubertätsdrüse. Archiv f. Entw.-Mech., dieses Heft.

  12. Steinach, Pubertätsdrüsen und Zwitterbildung. Archiv f. Entw.-Mech. Bd. 42. 1916.

  13. (Anmerkung bei der Korrektur.) Daß diese Auffassung richtig ist, beweisen neue Befunde, die Keller und Tandler jüngst beim Rinde erhoben haben. Wenn Rinderzwillinge verschiedengeschlechtlich sind, so ist der weibliche Zwilling in der Regel sexuell mißbildet. Keller und Tandler haben es sehr wahrscheinlich gemacht, daß es sich, hier um, eine Maskulierung des weiblichen Zwillings durch den männlichen handelt, die vermittelt wird durch die zahlreichen Gefäßanastomosen, die zwischen den miteiander verschmelzenden Chorien der beiden Zwillinge bestehen. Die mißbildeten weiblichen Zwillinge besitzen nun auch zuweilen, wie Keller und Tandler hervorheben, statt einer normalen Clitoris ein größeres phallusartiges Organ. Vgl. Keller und Tandler, Über das Verhalten der Eihäute bei der Zwillingsträchtigkeit des Rindes. Wiener tierärztliche Monatsschrift. 3. Jahrg. 1916.

  14. (Anmerkung bei der Korrektur.) Wie ich nachträglich, ersehe, ist die Hypospadie auch von Sauerbeck als ein Zeichen von Hermaphroditismus (als ein Pseudohermaphroditismus) aufgefaßt worden. Vgl. Sauerbeck, Über den Hermaphroditismus verus und den H. im allgemeinen vom morphologischen Standpunkt aus. 3 Teile. Frankfurter Zeietschr. f. Pathologie. Ed 3. 1919.—Sauerbeck, Der Hermaphroditismus vom morphologischen Standpunkt aus. Ergebnisse der Allgemeinen Pathologie u. patholog. Anatomie. Bd. 15. 1. Abt. 1911. S. 378 u. ff.

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Mit 1 Tafel und 2 Textabbildungen.

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Lipschütz, A. Umwandlung der Clitoris in ein penisartiges Organ bei der experimentellen Maskulierung. Archiv für Entwicklungsmechanik der Organismen 44, 196–206 (1918). https://doi.org/10.1007/BF02638244

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