Zusammenfassung
Die Ergebnisse der Untersuchungen, die zur Feststellung von Form und Größe des heute gültigen Normen-Zugstabes führten, werden kurz mitgeteilt. Weiter werden Versuche beschrieben, die den Einfluß der Querschnittgröße auf die Zugfestigkeit von Fichtenholz erkennen lassen. Der Vergleich der Zugfestigkeit bei den großen Stäben zur mittleren Zugfestigkeit der zugehörigen Normenkörper führt zu aufschlußreichen Feststellungen über den Einfluß von Fehlstellen und weniger widerstandsfähigen Querschnittteilen auf die Zugfestigkeit.
Schrifttum
Vgl. Bautechnik Bd. 6 (1928) S. 209ff. Bd. 12 (1934) S. 263ff., ferner Bauingenieur Bd. 17 (1936) S. 1ff.
C. J. Chaplin und E. H. Neward, Strength tests of structural timbers. Forest products research record Nr 15. London 1937.
Vgl. O. Graf, Tragfähigkeit der Bauhölzer und der Holzverbindungen. Heft 20 der Mitt. des Fachausschusses für Holztragen. Berlin 1938.
O. Graf, Wie können die Eigenschaften der Bauhölzer mehr als bisher nutzbar gemachts werden? Holz als Roh. u. Werkstoff Bd. 1 (1937) Heft 1/2 S. 15.
Vgl. Holz als Roh- u. Werkstoff Bd. 1 (1937) Heft 3 S. 101.
O. Graf, Tragfähigkeit der Bauhölzer und der Holzverbindungen Heft 20 der Mitt. des Fachausschusses für Holzfragen, S. 12ff. Berlin 1938.
O. Graf, Tragfähigkeit der Bauhölzer und der Holzverbindungen. Heft 20 der Mitt. des Fachausschusses für Holzfragen, Berlin 1938, und O. Graf. Dauerfestigkeit von Holzverbindungen. Mitt. Heft 22, Berlin 1938.
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Graf, O., Egner, K. Über die Veränderlichkeit der Zugfestigkeit von Fichtenholz mit der Form und Größe der Einspannköpfe der Normenkörper und mit Zunahme des Querschnitts der Probekörper. Holz als Roh-und Werkstoff 1, 384–388 (1938). https://doi.org/10.1007/BF02613182
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF02613182