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Zusammenfassung

An 2 Fällen von maligner Nephrosklerose wird gezeigt, daß eine Verlegung der Nierenarterie den zugehörigen Teil des Nierengewebes infolge der damit verbundenen Blutdruckherabsetzung vor der malignen Nephrosklerose schützt. Daß die im Hinblick auf entsprechende Tierversuche naheliegende Annahme, die Verlegung der Nierenarterie sei andererseits überhaupt als Ursache der Erkrankung an maligner Sklerose anzusehen, nicht ohne weiteres zulässig ist, erweisen zwei weitere Fälle, in denen trotz, Hochdruck bei Verlegung einer, Nierenarterie durchaus keine Arteriolensklerose aufgetreten ist.

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Laas, E. Die Wirkung einer Nierenarterienverlegung auf Niere und Blutdruck. Virchows Arch. path Anat. 305, 638–645 (1940). https://doi.org/10.1007/BF02595336

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