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Verfahren zur Berechnung der Flammentemperaturen, der Enthalpie und Entropie von Feuergasen

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Forschung auf dem Gebiet des Ingenieurwesens A Aims and scope Submit manuscript

Zusammenfassung

Die Flammentemperaturen, Enthalpien und Entropien von Feuergasen können nur dann ermittelt werden, wenn der Dissoziationszustand der Gase bekannt ist. Deshalb wurde ein Verfahren entwickelt, das mit Verwendung der Partialdrücke eine genaue Berechnung des Dissoziationszustandes, ohne vereinfachende Annahmen vorauszusetzen, ermöglicht und den Vorteil hat, daß beim Übergang von Sauerstoffüberschuß auf Sauer-stoffunterschuß die Berechnung nicht auf eine neue Unbekannte eingestellt werden muß, so daß dieselbe Berechnungsart den ganzen Temperaturbereich sowie den Variabilitätsbereich der Sauerstoffmenge umfaßt.

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Schrifttum

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Mitteilung aus dem Institut für Gasdynamik der Luftfahrtforschungsanstalt Hermann Göring

Das Verfahren wurde vom Verfasser im Jahre 1938 im Institut für Gasdynamik der Luftfahrtforschungsanstalt Hermann Göring entwickelt. Dem Leiter des Instituts, Herrn Prof. Dr.-Ing.A. Busemann, danke ich sehr für sein förderndes Interesse, das er dieser Arbeit entgegengebracht hat. Ebenso danke ich ihm für wertvolle Ratschläge und Hinweise bei der Abfassung der Arbeit.

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von Stein, M.R. Verfahren zur Berechnung der Flammentemperaturen, der Enthalpie und Entropie von Feuergasen. Forsch Ing-Wes 14, 113–123 (1943). https://doi.org/10.1007/BF02586020

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