Literatur
Comment. Math. Helvet.14 (1942), S. 257.
W. Hurewicz, Proc. Akad. Amsterdam39 (1938), 215–224; besonders 217–218.—Im folgenden als „H.” zitiert.
H. Whitney, Annals of Math.39 (1938), 397–432.
Cf.H., 221.
Hier wäre allerdings erst noch festzustellen, ob bei gegebenemn jede Gruppe (mit endlich vielen Erzeugenden und Relationen) als Fundamentalgruppe eines Komplexes auftritt, der die EigenschaftA n hat. Im Falln=2, in dem die BedingungA n leer ist, ist diese Frage bekanntlich zu bejahen.
Man vgl. auchH., 222ff.
Cf.H., 215–216.
Alexandroff-Hopf, Topologie I (Berlin 1935), 308, Formel (12).
Für die sphärischen Raumformen, d. h. für diejenigen sphäroidalenM n, deren Decktransformationen Drehungen derS n sind, ist dieser Satz sehr leicht auf algebraischem Wege zu bestätigen. Man weiß aber nicht, ob jede sphäroidaleM n einer Raumform homöomorph ist.
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Hopf, H. Fundamentalgruppe und zweite Bettische Gruppe. Commentarii Mathematici Helvetici 15, 27–32 (1942). https://doi.org/10.1007/BF02565629
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF02565629