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Zerkleinerungs-Chemie

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Kolloidchemische Beihefte

An Erratum to this article was published on 01 October 1930

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Literatur

  1. Wo Ostwald u. W. Steinbach wiesen auf die Rolle der physiallischen Beschaffenheit des Mahlgutes beim Trocken-Mahlprozeß sowie auf die möglichen Mittel, einige der—vom Standpunkt des Kolloidchemikers—bisher ziemlich vernachlässigten Faktoren, die Mahlung—besonders gelartiger Güter—günstig zu beeinflussen, hin, Koll. Zeitschr.43, 355 (1927).

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  8. A. Chwala, Chemie und Pflanzenschutz, Österr. Chem.-Ztg. (1929), Nr. 6.

  9. Vgl. P. Vageler, Die Schwimmaufbereitung der Erze (Dresden 1921, Th. Steinkopff), 38: Forderung nach einer möglichst feinen Mahlung bis an die Grenze der Kolloidität.

  10. Vgl. diesbezüglich Pierce M. Travis, Mechanochemistry and the Colloid Mill, New York 1928, 165.

  11. Über die Wirkung des OH'Ions auf Suspensionen und Emulsionen vgl. u. a. auch Herbert Freundlich, Adsorption in Lösungen. Zeitschr. f. phys. Chem.57, 461 ff.

  12. The Svedberg, Die Methoden zur Herstellung kolloider Lösungen anorganischer Stoffe 3. Aufl. (Dresden 1922, Th. Steinkopff), 396.

  13. The Svedberg, loc. cit. Die Methoden zur Herstellung kolloider Lösungen anorganischer Stoffe 3. Aufl. (Dresden 1922, Th. Steinkopff), S. 393

  14. Wo. Ostwald, Grundriß der Kolloidchemie (Dresden 1909, Th. Steinkopff), 306.

  15. Vgl. hierzu die Wo. Paulische Auffassung über den Bauplan der Kolloide!

  16. Die Metallzerteilungen sollten im Licht der jetzigen Metallographie revidiert werden. Die Ätzungen fast reiner Metalle zeigen im Lichte jüngerer Untersuchungen interkristalline Ausscheidungen von Eutektikum; das Metall besteht da aus kleinen Kristallen mit dazwischenliegenden leichter angreifbaren Schichten (vielleicht spielen beim Anätzen auch Lokalströme eine Rolle).

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  22. P. P. v. Weimarn, Die Allgemeinheit des Kolloidzustandes 2. Aufl. (Dresden 1925, Th. Steinkopfl)1, 258.

  23. Vgl hierzu auch March, Ann. d. Phys.84, 605 (1927); Koll.-Zeitschr.45, 97 (1928).

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  24. P. P. v. Weimarn, Koll.-Zeitschr.41, 258 (1927).

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  27. Vgl. A. March, Koll.-Zeitschr.45, 97 (1928).

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  28. Siehe A. March, loc. cit4 (1928) S. 233.

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  32. Pierce M. Travis, loc. cit., Koll.-Zeitschr.45, S. 149 ff. (1928)

  33. Otto Auspitzer, Zeitschr. f. angew. Chem. Nr 45 (1927).

  34. Die Untersuchungen wurden im Laboratorium der Società Montecatini ausgeführt.

  35. Vgl. diesbezüglich auch di Arbeit von Dr. E. Klumpp, Die Gestalt der Pigmente, Farbenztg. 34. Jahrg., Nr. 45 S. 2612ff. Im Zusammenhang hiermit siehe auch die DRP. 439 795 und 444 431.

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  41. Vgl. hiermit die Feststellung Auspitzers auf S. 243.

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  44. Loc. cit. Anm. 2, S. 275.

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  48. Pierce M. Travis, loc. cit. Mechanochemistry and the Colloid Mill, New York 1928, 165. Anm. 9, S. 156f.

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  50. DRP. 413 143.

  51. Siehe Anm. 1, S. 243.

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  55. U.S.A.Pat. Nr. 1577 052, DRP. 432025, 446626 und andere.

  56. Aufgenommen von der Firma Optische Werke C. Reichert, Wien (O. Nash).

  57. Siehe Anm. 1, S. 247.

  58. Das aus der einglischen Literatur herübergenommene Wort „Entflockung” heißt ungefähr soviel wie Dispersion nicht übermäßig schwer zu dispergierender Körper, welche aus irgendeinem Grunde einen unerwünschten Agglomerierungsprozeß durchgemacht haben. (Pierce M. Travis., loc. cit. Mechanochemistry and the Colloid Mill, New York 1928, S. 149.)

  59. Siehe Anm. 1 S. 223.

  60. Bredig hat bekanntlich einige der von ihm hergestellten Metallsole “anorganische Fermente” genannt, da diese Sole unter Umständen Wirkungen hervorrufen, die den durch bestimmte Enzyme bedingten analog sind.

  61. Der Begriff „Nichtgel” ist nicht eindeutig. Substanzen, die weder Micellarstruktur besitzen, noch Solvatationshüllen aufweisen, also sozusagen Nichtgele katexochen, dürften überhaupt nicht peptisierbar sein. Wir müßten daher vorsichtigerweise sagen: „Nichtgele nach dem heute üblichen Sprachgebrauch”, wobei der Verfasser nicht zweifelt, daß der Ausdruck „Nichtgel” später einmal im kontradiktorischen Gegensatz zu Substanzen mit Micellarstruktur und Solvatationsmembranen verstanden werden wird.

  62. Siehe Anm. 2, S. 232.

  63. P. P. v. Weimarn, Die Allgemeinheit des Kolloidzustandes 2. Aufl. (Dresden 1925, Th. Steinkopff)1. 265 und Fußnote.

  64. Wo Ostwald, Die Welt der vernachlässigten Dimensionen 9. u. 10. Aufl. (Dresden 1927, Th. Steinkopff) 75.

  65. Bei den bisher als „Dissolutionspeptisationen” angesprochenen Vorgängen (Wo. Ostwald, Koll.-Zeitschr.43, 249 [1927]) löst z. B. ein Elktrolyt (meist eine Lauge oder Säure) einen kleinen Teil des zu peptisierenden reversiblen Gels zu einem molekulardispersen Komplexsalz, das seinerseits peptisierend auf das Gel wirkt, auf. Hier liegen schon in der Definition zwei Beschränkungen: die eine, ausgesprochene, daß der zu peptisierende Stoff ein Gel bzw. ein leicht solvatisierbarer Körper sei, und die andere, stillschweigende, daß der Elektrolyt kein Salz sei.—Es ist im übrigen das Verdienst Ostwalds, eine Klassifikation der bisher bekannten Peptisationsmethoden gegeben zu haben. Er unterscheidet: 1. Adsorptions-Peptisation, 2. Dissolutions-Peptisation, 3. Peptisation quellender Körper, 4. Spontane kolloide Löslichkeit.

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  69. Vgl. The Svedberg, Herstellung kolloider Lösungen, 3. Aufl. (Dresden 1922, Th. Steinkopff) S. 383.

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  71. Hans Handovsky, Grundbergriffe der Kolloidchemie (Dresden 1923' Th. Steinkopff) S. 2.

  72. Siehe F. V. v. Hahn, Die Herstellung und Stabilität kolloid Lösungen (Stuttgart 1922, F. Enke) S. 6.

  73. P. P. v. Weimarn, Die Allgemeinheit des Kolloidzustandes, 2. Aufl.1, 7, Fußnote (Dresden 1925, Th. Steinkopff).

  74. Ibid., P. P. v. Weimarn, Die Allgemeinheit des Kolloidzustandes, 2. Aufl.1, 7, Fußnote S. 198.

  75. Ibid., P. P. v. Weimarn, Die Allgemeinheit des Kolloidzustandes, 2. Aufl.1, 7, Fußnote S. 199 f.

  76. Wo. Ostwald, Die Welt der vernachlässigten Dimensionen 9. u. 10. Aufl. (Dresden 1927, Th. Steinkopff) 127, Fußnote.

  77. Die Theorien der stabilisierenden Wirkung nicht nur von Ionen, sondern auch z. B. von Zucker (in kleinen Mengen) auf typische Kolloide, überhaupt die speziellere physikalisch-chemische Strukturchemie kolloider Micellen macht schon von dem Prinzip der orientierten Bindung von Molekülen Gebrauch, wenn sie die Entstehung von „Doppelschichten”, die man um jedes kolloide Teilchen annehmen muß, auf ähnliche Weise erklärt. Wo. Ostwald, ibid., S. 126.

  78. Die Einteilung in Stadien ist nicht so zu verstehen, da\ unbedingt und zu jeder Zeit sämtliche aufgezählten Stadien durchlaufen werden. Vielmehr kann (und so wird es auch sein) der Komplex, z. B. bei Nichtgelen, vom Zustand der Trübung aus direkt erreicht werden, ohne daß der echte Kolloidzustand eintritt, und zwar deshalb, weil die für die Stabilität kolloider Lösungen entscheidend wichtigen Adsorptionshüllen sich bei hydrophoben Körpern (Nichtgelen) nicht bilden.

  79. A. Chwala, Einiges aus der Kolloidchemie, Physik und Chemie (Wien 1929, 29. Jahr) Heft 3, S. 59 ff.

  80. Es wäre interessant, die von A. March (Koll.-Zeitschr.45, 97 [1928]) gegebene Theorie der Stabilitätsbedingungen disperser Systeme auch auf die Komplexsysteme sinngemäß anzuwenden.

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  81. Vgl. v. Weimarn, Die Allgemeinheit des Kolloidzustandes, S. 58.

  82. Vgl. diesbezüglich die Arbeiten Wo. Paulis. Pauli nennt die Anzahl der auf eine Elementarladung in einem Kolloid entfallenden Moleküle das Kolloidäquivalent „K”.

  83. Siehe Pauli u. Matula, Koll.-Zeitschr.21, 49 (1917).

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  86. Der Ausdruck „Trübungen” (Zwischenstufe zwischen Kolloiden und echten Suspensionen) ist zuerst von G. Quincke in Drudes Ann. d. Phys. (4), 7/57–69 (1902), gebraucht worden.

  87. Vgl. R. Zsigmondy, Kolloidchemie 3. Aufl. (Leipzig 1920, O. Spamer), sowie auch F. V. v. Hahn, Dispersoidanalyse (Dresden 1928, Th. Steinkopff) S. 4 u. 5).

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  93. Es ist fraglich, ob man hier noch von einer Peptisation sprechen darf. Um aber nicht neue Namen zu bilden, so lange dieses Gebiet nicht besser studiert ist, wollen wir für die oben beschriebenen, der Peptisation ähnlichen Vorgänge den Ausdruck Peptisation beibehalten.

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  95. In diesem Trockenrückstand ist auch das Natriumpyrophosph at enthalten

  96. In diesem Trockenrückstand ist auch das Natriumpyrophosphat enthalten.

  97. In diesem Trockenrückstand ist auch das Natriumpyrophosphat enthalten.

  98. Aufgenommen von der Lehrkanzel für anorganisch-chemische Technologie an der Technichen Hochschule in Wien.

  99. Aufgenommen von der Lehrkanzel für anorganisch-chemische Techonogie an der Technischen Hochschule in Wien.

  100. Aufgenommen von der Firma Optische Werke C. Reichert, Wien (O. Nash).

  101. Vgl R. Lorenz u. O. Seiderer, Untersuchungen über Dispersität und Weißgehalt der Papierfüllstoffe, Wochenbl. f. Papierfabr. (1927).

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  104. F. V. v. Hahn, Die Herstellung und Stabilität kolloider Lösungen, Stuttgart 1922), 7, siehe auch S. 11, Zeile 1–4 v. o.

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Ein Erratum zu diesem Beitrag ist unter http://dx.doi.org/10.1007/BF02556964 zu finden.

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Chwala, A. Zerkleinerungs-Chemie. Kolloidchem Beih 31, 222–290 (1930). https://doi.org/10.1007/BF02556957

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