References
Dissertation (Heidelberg 1909).
Veröffentlicht wurde bisher nur eine kurze Mitteilung darüber in der Zeitschr. f. angew. Chem. 1914, 505.
D. R. P. 193 135.
Farbenfabriken vorm. Friedr. Bayer u. Co., D. R. P. 237 210.
Als Quellungsgrad ist in der vorliegenden Arbeit stets die auf 100 Teile des trocknen Kolloids stattfindende Gewichtsvermehrung angegeben.
Aus diesem Zusammenhange ergibt sich auch die Bedeutung der Quellung für Färbevorgänge im allgemeinen.
Knoll & Co., D. R. P. 199 559 (vgl. auch Fürst Guido Donnersmarck, Kunstseide- und Azetatwerke, Sydowsane, D. R. P. 228 867).
Vgl. J. Gutsche, Diss. (Heidelberg 1910), 47; s. auch Ost, Z. f. angew. Chem.27, 507 (1914). Später werde ich über die saure und die alkalische Verseifung der Azetylzellulose zur Azetylbestimmung gemeinschaftlich mit K. König am anderen Orfe ausführlich berichten.
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Nach später mitzuteilenden Versuchen ist es wahrscheinlich, daß im reinen Wasser Kohäsionskräfte der Azetylzellulose der Quellung besonders stark entgegenwirken und sie anscheinend vorzeitig zum Stillstand bringen.
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Es sieht fast so aus, als ob bei den kürzeren Zeiten auch Perioden zu erkennen scien, die vielleicht der Reihe nach: dem Methylenblauion, dem hydrolytisch gespaltenen Anteil des Farbsalzes und dem ungespaltenen Salz gleichzeitige und dadruch beschleunigte Einwanderung in die Azetylzellulose je nach Oeffnung der Diffusionswege erlaubten.
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Knoevenagel, E. Ueber die Natur der Quellungsvorgänge. Kolloidchem Beih 13, 193–212 (1921). https://doi.org/10.1007/BF02556816
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