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Diophantische Ungleichungen

II. Rhythmische Systeme. Abschnitte A und B

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Acta Mathematica

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References

  1. Vergl. das Beispiel von Hilfssatz I in § 4.

  2. In Definition 2 von § 2 gebe ich die entsprechende Definition für beliebigesm.

  3. Definition 3 in § 2 gibt die Erklärung von rhythmischen Systemen für beliebigesm.

  4. H. Bohr, Zur Theorie der fastperiodischen Funktionen. I. Acta, Bd 45, S. 29–127; II. Acta, Bd. 46, S. 101–213; III. Acta, Bd. 47, S. 237–281.

  5. Diesen Satz für beliebigesm statt für den Spezialfall mitm=1 findet der Leser in Satz 4 von § 2.

  6. Mit (f v ,f 1 +f 2) wird natürlich das System dern+1 Funktionenf 1,...f n ,f 1 +f 2 gemeint.

  7. Die Verallgemeinerung dieses Satzes für beliebigesm kommt in Satz 7 von § 2 vor.

  8. Mit (f v ,ψ(f 1,...f n )) wird natürlich das System dern+1 Funktionen\(f_1 (x),...,f_n (x),{\mathbf{ }}\psi (f_1 (x),...,f_n (x)\) gemeint.

  9. Den Hauptsatz mit beliebigemm findet der Leser in Satz 9 von § 2.

  10. Die Verallgemeinerung dieses Satzes für beliebigesm findet der Leser in Satz I von § 2.

  11. Verallgemeinerung für beliebigesm in Satz 2 von § 2.

  12. [u] bezeichnet die grösste ganze Zahl≦u.

  13. Ich gebe die entsprechende Erklärung mit beliebigemm in Definition 1 von § 3.

  14. Besteht (gϖ) aus den Funktionen\(g_\varrho (x)(\varrho = 1,{\mathbf{ }}2,{\mathbf{ }}...{\mathbf{ }},{\mathbf{ }}r)_r \) so besteht (,f) natürlich aus denr+1 Funktionen\(g_1 (x),...,g_r (x),{\mathbf{ }}f(x).\)

  15. Für beliebigesm in Satz 3 von § 3.

  16. Wortlaut für beliebigesm in Satz 5 von § 3.

  17. Satz 7 in § 3 gibt die Verallgemeinerung dieses Satzes für beliebigesm.

  18. Der entsprechende Satz für beliebigesm kommt in Satz 2 von § 3 vor.

  19. In Definition 3 von § 1 habe ich die entsprechende Erklärung für den Spezialfall mitm=1 gegeben.

  20. Den Spezialfall dieser Definition mitm=1 findet der Leser in Definition 4 von § 1

  21. Satz 4 in § I ist der Spezialfall dieses Satzes mitm=1.

  22. Der Spezialfall mitm=1 kommt in Satz 5 von § I vor.

  23. Der Leser findet den Spezialfall dieses Satzes mitm=1 in Satz 1 von § 1. Nach der Definition ist z. B. (f 1,f 1,f 1) ein Teilsystem von (f 1,f 2) und auch von (f 2).

  24. Mit (f v,f 1+f 2) wird natürlich das System dern+1 Funktionenf 1, ...,f n ,f 1+f 2 gemeint.

  25. Anderer Beweis: Satz 5 ist fürc=o evident, ergibt sich fürc>0 durch (c−1)-malige Anwendung von Satz 4, und ist nun fürc<0 klar, da dann (f r , −cf 1) rhytmisch ist.

  26. Der Spezialfall mitm=1 kommt in Satz 2 von § 1 vor.

  27. S ϱ ist somit das System (f 1, ...,f t, ϕϱ). Istl=o, so bestehtS ϱ nur aus der einen Funktion ϕϱ(x)

  28. Den Spezialfall dieses Satzes mitm=1 habe ich in Satz 3 von § 1 formuliert.

  29. Das System (f v ,ϕ μ f v ) besteht natürlich aus denn+mn Funktionenf v undΔ u f v .

  30. Den Spezialfall dieser Erklärung mitm=I findet der Leser in Definition 7 von § 1.

  31. (gϱ,f v ) besteht natürlich aus denr+n Funktionengϱ undf v (ϱ=I, ...,r;v=I, ...,n).

  32. Satz 9 von § 1 enthält den Spezialfall mitm=I.

  33. Den Spezialfall mitm=I findet man in Satz 6 von § I.

  34. Den Spezialfall mitm=1 findet der Leser in Satz 7 von § 1.

  35. Ich wende hier den Spezialfall des ersten Stetigkeitssatzes an, wobei ξ nicht von allenr+n Funktionengϱ undf v , sondern nur von den Funktionenf v abhängt

  36. Der Spezialfall mitm=1 kommt in Satz 8 von § 1 vor.

  37. R * heisst ein Ring, wenn jedes zuR * gehörige Funktionenpaarf und ξ die Eigenschaft besitzt, dassR * auch die Funktionenf+ξ,f−ξ undf ξ enthält

  38. Hieraus folgt mit Rücksicht auf Satz 4, dass\(x\sqrt[3]{x}\) nicht rhytmisch ist.

  39. Den Beweis dieses Satzes findet der Leser in der Schlussbemerkung von § 9.

  40. (f,f ζ) nur aus der Funktionf(x)

  41. μ f,f ζ) besteht aus denm+z FunktionenΔ μ f undf ζ

  42. (d. k. G. a. B. g.) soll heissen: das konstante Glied, oder die konstanten Glieder ausser Betracht gelassen.

  43. Das System (ψλ(a 1,a 2,...,a n )) besteht natürlich aus denl Funktionen\(\psi _\lambda (a_1 (x),{\mathbf{ }}a_2 (x),...,a_n (x))(\lambda = 1,{\mathbf{ }}2,...,l).\)

  44. (a, a ξ) bezeichnet natürlich das System (a, a 1, ...,a z ), und ((a, Δμa ,a ζ) das System (a,Δ 1 a,...,Δ m a,a 1,...a z). Ist.z=o, so werden einfach die Systeme (a) und (a,Δ 1 a,...,Δ m a) gemeint.

  45. (Δ λ a,a ζ) bezeichnet natürlich das System (Δ 1 a,...,Δ l a,a 1,...,a z). Istz=o, so wird das System (Δ 1,a,...,Δ l a) gemeint.

  46. Ich habe die Sätze 1 und 2 von § 7 schon in Satz 4 von § 5 zusammengefasst.

  47. Vergl. die Fussnote bei Satz 1.

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Herrn Professor Dr.Edmund Landau gewidmet.

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van der Corput, J.G. Diophantische Ungleichungen. Acta Math. 59, 209–328 (1932). https://doi.org/10.1007/BF02546502

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